Von Unterfarrnbach (Fürth) über Stadion Ronhof nach Boxdorf, ~10 km
       

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Erlebnisbericht zur Wanderung am 22. Februar 2017

Dabei waren:
Achim G, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Klaus-Dieter, Manfred Ke, mittags auch noch Willi

Von Unterfarrnbach nach Boxdorf -  „mal wieder asiatisch futtern“

Wie pirschen wir uns an unsere Futterstelle in Boxdorf am besten heran. Nachdem wir meist den Reichswald dazu auserkoren haben, wählten wir dieses Mal eine völlig andere Variante.

Mit der S1 brausten wir in 12 Minuten bis nach Unterfarrnbach. Dort verließen wir das schnelle Gefährt und liefen erstmal bis zum Klinikum, dan dessen Längsseite weiter bis zum Landbierparadies (leider um diese Zeit noch geschlossen), bogen hier rechter Hand zu den Kellern ab. Unten kamen wir schon in den Stadtpark. Wir überquerten erst mal die Rednitz und liefen vor bis zum Zusammenfluß mit der Pegnitz. Ab hier ist es dann unsere gute alte Regnitz. Der Moment wurde natürlich fotografisch festgehalten.

Auf Vorschlag von Günter änderten wir nun unsere ursprünglich geplante Strecke. Wir liefen am Südende des Fürther Friedhofes vorbei und liefen schnurstracks zum bekannten Fürther Stadion „Ronhof“. Ein kleiner Abstecher im Teeladen, aber dann sahen wir uns die Baustelle der neuen Haupttribüne an. Erstaunt hat uns auch die Besonnungsanlage für den Rasen. Nun verließen wir uns auf die Ortskenntnis von Günter und durchquerten den Ort bis auf die andere Seite der A73, dem eigentlichen Ronhof. Weiter ging es auf festem Geläuf bis nach Sack. Eigentlich nahe, aber Ecken an die die meisten noch gar nicht gekommen sind. Vorbei am Friedhof und Wasserturm erreichten wir bald auch Boxdorf. Unsere Gastwirtschaft liegt am anderen Ende, also mussten wir noch durch den Ort marschieren.

Damit hatten wir das Ziel unserer Begierde erreicht, das asiatische Lokal XX-Lucky mit seinem reichhaltigen Mittagsbuffet. Willi und Peter stießen noch dazu, so dass wir nun komplett waren. Wir dinierten reichlich und gut. Deshalb war danach auch die Wanderung für uns zu Ende und wir ließen uns mit Abholer und Peters Karosse nach Hause chauffieren.

Fazit: Mal ganz anders aber ein schöner und interessanter Weg.

Schauen wir mal was wir nächste Woche wieder unternehmen
Jörg

 

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