Wie pirschen wir uns an
unsere Futterstelle in Boxdorf am besten heran.
Nachdem wir meist den Reichswald dazu auserkoren
haben, wählten wir dieses Mal eine völlig andere
Variante.
Mit der S1 brausten wir in
12 Minuten bis nach Unterfarrnbach. Dort
verließen wir das schnelle Gefährt und liefen
erstmal bis zum Klinikum, dan dessen Längsseite
weiter bis zum Landbierparadies (leider um diese
Zeit noch geschlossen), bogen hier rechter Hand
zu den Kellern ab. Unten kamen wir schon in den
Stadtpark. Wir überquerten erst mal die Rednitz
und liefen vor bis zum Zusammenfluß mit der
Pegnitz. Ab hier ist es dann unsere gute alte
Regnitz. Der Moment wurde natürlich fotografisch
festgehalten.
Auf Vorschlag von Günter
änderten wir nun unsere ursprünglich geplante
Strecke. Wir liefen am Südende des Fürther
Friedhofes vorbei und liefen schnurstracks zum
bekannten Fürther Stadion „Ronhof“. Ein kleiner
Abstecher im Teeladen, aber dann sahen wir uns
die Baustelle der neuen Haupttribüne an.
Erstaunt hat uns auch die Besonnungsanlage für
den Rasen. Nun verließen wir uns auf die
Ortskenntnis von Günter und durchquerten den Ort
bis auf die andere Seite der A73, dem
eigentlichen Ronhof. Weiter ging es auf festem
Geläuf bis nach Sack. Eigentlich nahe, aber
Ecken an die die meisten noch gar nicht gekommen
sind. Vorbei am Friedhof und Wasserturm
erreichten wir bald auch Boxdorf. Unsere
Gastwirtschaft liegt am anderen Ende, also
mussten wir noch durch den Ort marschieren.
Damit hatten wir das Ziel
unserer Begierde erreicht, das asiatische Lokal
XX-Lucky mit seinem reichhaltigen Mittagsbuffet.
Willi und Peter stießen noch dazu, so dass wir
nun komplett waren. Wir dinierten reichlich und
gut. Deshalb war danach auch die Wanderung für
uns zu Ende und wir ließen uns mit Abholer und
Peters Karosse nach Hause chauffieren.
Fazit: Mal ganz anders aber
ein schöner und interessanter Weg.
Schauen wir mal was wir
nächste Woche wieder unternehmen
Jörg
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