Von Eltersdorf über Burgstall nach Herzogenaurach, ~12 km
       

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Erlebnisbericht zur Wanderung am 04. Januar 2017

Dabei waren:
Clemens, Günter, Henry, ManfredKa, ManfredKe, Peter, Pit, Udo, zum Mittagessen: Achim und Jörg

Eltersdorf - Burgstall - Herzogenaurach - "ein Ausflug in die nähere Umgebung"

    
Eine "bequeme Tour" (meint Henry), die trotz aufgeweichtem Boden gut zu gehen war.

Sie verläuft zu einem großen Teil auf Asphaltwegen, passt also gut in die Zeit, in der Schnee liegt und das Eis taut.
(Eine etwas abwechslungsreichere Variante für trockenen Boden, mit weniger Asphalt, aber 14 km, ist bei "Karten" gezeigt)

Nach einer logistischen Mammutaufgabe trafen sich 8 winterharte Sockenqualmer pünktlich um 9:30 in Eltersdorf - nur 5 davon haben es bis Herzogenaurach geschafft!
Lt. Einladung sollte An- und Rückfahrt mit dem VGN erfolgen - einfach und logisch; aber: die Organisation war mehr oder weniger den Einzelnen überlassen - und das hatte schon immer so seine Tücken. So kam es, dass kein Einziger mit dem Bus anreiste, Autos an verschiedenen Orten parkten und die Chauffeure sich dieses mal besonders über die Mittagsgäste freuten, da diese sie zu den verschiedenen Anreise-Parkplätzen zurückbringen "durften".

Die 8er-Gruppe lief also von der Egidienkirche in Eltersdorf durchs Regnitztal, zuerst über dieselbige (Regnitz), dann über den Kanal nach Hüttendorf. Wir durchquerten den Ort und marschierten ein paar km schnurstracks Richtung Westen. Auf der Höhe von Obermichelbach ging es dann ein Stück nach Norden und dann gleich Nordwest durch einen Wald zum Golfplatz bei Burgstall. Den Golfplatz durchquerten wir ordnungsgemäß auf dem dafür vorgesehenen Asphaltweg, nicht ohne doch noch kurz den geheiligten Rasen zu betreten, um uns einen der letzten Winter-Aperitifs unseres lieben Peter einzuverleiben - und setzten uns lt. Hinweisschild der Gefahr aus, von einem "herumfliegenden Golfball" getroffen zu werden. Aber wir hatten Glück!

Dann ging es direkt weiter nach Burgstall in den Landgasthof Bär. Dort stießen Jörg und Achim dazu.  Das Essen war gut, die Preise moderat - etwas der Golfplatznähe angepasst und auch Adidas, Puma und Schäffler sind ja nicht weit.

Nach dem Essen trennten sich dann die Wege.
Der harte Kern lief nach Herzogenaurach und fuhr von dort doch tatsächlich mit dem Bus zurück! Und die 3 morgendlichen Chauffeure ließen sich nun selbst chauffieren - zurück zu den eigenen Karossen.

Fazit: Keine Muss-tour, da viel Asphalt und wenig Abwechslung, aber gut geeignet im Winter und zum Kennenlernen der näheren Umgebung, meint

Udo

 

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(dann wird man allerdings jedes Mal gefragt)
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