Von  Gößweinstein nach Pottenstein,  ca. 7 km
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     09. November 2016                                                                                                   

              

Dabei waren:
AchimG,
Achim H, Clemens, Franz, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Manfred Ka, Pit, Udo

Von Gößweinstein nach Pottenstein - „auf dem Jakobsweg wie Pilger“

Als treue VGN Nutzer wählten wir wieder die öffentlichen Verkehrsmittel für An- und Abreise. Allerdings wurden wir im Fahrplan darauf hingewiesen, dass just an diesem Tag zu der Fahrt ein Rufbus herbeigeholt werden muß, der tags zuvor über die Anzahl der Fahrgäste informiert sein muß. So taten wir das auch und wurden belehrt, dass man keinen Rufbus nehmen darf, wenn ein Linienbus zeitnah verkehrt. Und dieser fährt sogar schon ab Forchheim. Also schnappten wir uns dieses edle Gefährt, aber was wir noch nicht wußten war, dass dieser schon einen Umweg fährt und das ganze Trubachtal durchfährt und über Bärnfels Gößweinstein von der anderen Seite aus anfährt. Aber wir kamen nach dieser schönen Reise wohlbehalten aber eine halbe Stunde später in Gößweinstein an, wo Franz schon unserer harrte.

Eine Pflichtübung ist der Besuch der schönen Basilika, aber danach machten wir uns auf unsere jetzt noch frischen Socken und trabten leicht nordöstlich aus Gößweinstein hinaus. Grobe Richtung war Bösenbirkig. Es war kalt, die Landschaft in Reif und Frost gehüllt, die Sonne scheinte  und somit eine sehr schöne Herbststimmung mit vielen Motiven. Wir durchquerten Bösenbirkig und hatten nun Kurs auf Hühnerloh. Den kleinen Ort tangierten wir aber nur und zogen weiter auf der gut markierten Wanderstrecke. Wir kamen nun in den Wald und einen schmalen Pfad, dann steil bergab und wieder bergauf bis wir zur Kreuzkapelle oberhalb von Pottenstein kamen. Von hier hatten wir einen schönen Blick auf den Luftkurort mit seiner malerischen Burg. Ein wahrhaft schöner Anblick. Sehr steil ging es dann auf dem Kreuzweg hinab ins Tal. Dort angekommen gingen wir auch schon zielgerichtet zum Forellenhof.

Lebendfrische Forellen, „Müllerin“ oder „blau“, Zander und Karpfen waren hier die Spezialität und wir nahmen dies gerne an. Wir wurden bestens versorgt, jeder war begeistert und die Stimmung war sehr gut.

Dann verließen wir wieder das gute Restaurant und strebten der Bushaltestelle zu. Die Rückfahrt erfolgte nun über Pegnitz mit dem Bus und dann mit dem RE nach Nürnberg und wieder weiter mit dem RE nach Erlangen. So haben wir an diesem Tag wohl die halbe fränkische Schweiz umrundet. Aber auch mal sehr schön.

Fazit: Pottenstein und Gößweinstein und die Landschaft drum herum ist immer einmalig und man  sollte wirklich öfters in diese Gegend kommen.

Dann bis nächste Woche
Jörg

  

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