Von Marktbreit nach Frickenhausen und zurück, ca. 11 km |
Hinweis |
26. Oktober 2016
Dabei waren:
Von
Marktbreit nach Frickenhausen
-
„das war eine Spätlesewanderung“ |
Wir trafen uns am Bahnhof Erlangen und fuhren
erst mal bis nach Fürth, dort stießen Günter und
Willi zur Truppe. Weiter ging es mit dem RE bis
nach Neustadt/Aisch und hier nahmen wir dann die
kleine Bahn über Bad Windsheim nach Steinach.
Hier mussten wir auch nochmal umsteigen und
fuhren dann bis nach Marktbreit. Obligatorisch
war der Rundgang mit dem Blick auf den
Malerwinkel. Leider gibt es in der Innenstadt
keinen Metzger mehr, so dass wir ohne
zusätzliche Stärkung losmarschieren mussten.
Also über die neue Brück nach Segnitz, das
wundervoll in der herbstlichen Sonne lag. Am
Ortsrand vorbei und immer am Main entlang auf
dem Wander-/Radweg. Wir sahen die Förderbänder
für den Sandabbau und unterquerten die Autobahn.
Kurz danach wechselten wir die Seite und kamen
nun in die wundervoll herbstlich bunt
leuchtenden Weinberge. Eine angenehme Steigung
und auf halber Höhe wanderten wir nun in das
romantische Frickenhausen. An einigen Rebstöcken
warteten die Trauben noch auf die Lesung als
Späternte, aber wir naschten auch schon mal.
Denn wir müssen ja wissen, wie der Jahrgang sich
entwickeln wird.
Frickenhausen ist ein wirklich malerischer Ort
mit einem schönen Stadtbild. Günter hatte uns
beim altehrwürdigen Weingut Meintzinger. Wir
hatten dort eine wirklich fein hergerichtete
Winzerplatte für alle und bekamen auch wieder
unseren geliebten Silvaner und Müller-Thurgau.
Wir saßen wir eine Ritterrunde in einem großen
Saal an einer edlen Tafel. Also so wie es uns
gerecht wird. So verbrachten wir unsere Rast in
würdevoller Umgebung.
Dann aber hieß es wieder hinaus an die frische
Luft. Wir statteten der Kirche noch einen Besuch
ab und stiegen wieder in die Weinberge, den
Kapellenberg hinauf auf dem Kreuzweg zur
Valentinuskapelle. Kurz davor bogen wir aber ab
und hatten nun wieder das angenehme Geläuf durch
die leuchtenden Weinberge. Dann wieder am Main
entlang bis wir Marktbreit erreichten. So
trabten wir wieder durch das schöne
Mainstädtchen hinauf zum Bahnhof. Die Rückfahrt
wär genauso wie die Herfahrt, also etliche Male
umsteigen, aber alle Züge waren pünktlich und so
kamen wir wieder nach Erlangen wohlbehalten
zurück.
Fazit: eine sehr schöne Wanderung, die wir
sicher wiederholen sollten. Allerdings ist die
Anfahrt und Abfahrt mit öffentlichen
Verkehrsmitteln nicht so prickelnd. Aber
immerhin stets schöne Landschaften zu Schauen.
Jetzt ist das mit dem Wein vorbei, es geht
wieder zum Bier |
Bilder: |
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o "Bestätigen" reicht (dann wird man allerdings jedes Mal
gefragt)
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