Von Markt Erlbach nach Ipsheim,  ca. 16 km

        

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Karten, Planung

     28. September 2016 

      

Dabei waren:
AchimG, Clemens, Franz, Günter, Heinz, Henry, Jörg, ManfredKa, Peter, Rolf, Willi

Von Markt Erlbach nach Ipsheim -
   - Weinberge, Aurachquelle, Burg Hoheneck und Winzer Hanns im Aischgrund

Mit dem VGN ließen wir uns bis nach Markt Erlbach kutschieren, dort liefen wir durch den typisch fränkischen Marktflecken mit seiner schönen, kleinen Innenstadt zum nördlichen Ausgang an die Straße nach Linden. Wir nahmen aber den Kellerweg vorher und liefen nun exakt westlich bis zur Tiefbuckquelle. Vorher kamen uns aber schon Franz und Peter per Pkw entgegen. Wir verabredeten uns dann wieder an der Aurachquelle zu treffen und sie fuhren damit weiter bis nach Linden. Wir blieben auf dem Feldweg ganz am Waldrand und folgten diesem auch nicht in den Wald hinein, sondern hangelten uns dann am Waldrand durch die Wiesen hinab zur Fahrstraße von Hagenhofen nach Linden. An einigen kleinen Teichen mit vielen schneeweißen Gänsen vorbei zurStaatsstraße, die wir überquerten und auf der anderen Seite ungefähr 200m leicht ansteigend hinauf liefen. Dann sofort linker Hand weiter bis wir nördlich von Linden waren.  Auf dem nordwestlich verlaufenden Weg erreichten wir nun bald die Aurachquelle. Eine kleine Bank, nicht ausreichend für alle und eine eingefasste Aurachquelle erwartete uns. Wir hielten eine kleine Rast und machten uns dann wieder auf unsere Socken auf den Waldweg des Leitenbachgrabens. Dieser führte uns an etlichen hölzernen Bären und Adlern vorbei bis zur hölzernen Hand. Der Weg führte uns nun westlich nach Eichelberg und am Ortsende weiter in das im Tal liegende Holzhausen. Diesen Ort durchquerten wir leicht südwestlich in den Hohenecker Wald. Kurz bevor der Waldweg eine starke Biegung nach rechts macht entschieden wir uns für einen kurzen Trip im Wald. So erreichten wir die Höhe vor Hoheneck und auch gleich ein Eingangstor in den riesigen Weinberg. Durch die Weinberge schlängelten wir uns dann hinab ins Tal und hatten damit den direkten Weg nach Ipsheim hinein.

Zielgerichtet trabten wir zum Winzer Hanns, wo wir von Frau Hanns bereits erwartet wurden. Ein reich gedeckter Tisch und der Silvaner und Müller-Thurgau erwarteten uns. Aber vorher genossen wir noch den Bremser. Auch zwei Liedchen wurden angestimmt und mehr oder weniger erfolgreich gesungen.

Leicht angeheitert zogen wir dann zum Bahnhof und die DB brachte uns pünktlich wieder in unsere heimatlichen Gefilde.

Fazit: Ein sehr schöner Weg, obwohl für uns im Pulverdampf ergrauten Krieger schon fast ein wenig lang. Ipsheim ist immer einen Besuch wert.

Weiter geht es im Wein

Jörg

  

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