Wanderstrecke
- ca. 8,3 km
Wir können und wollen uns auch dieses
Jahr dem Ruf des Berges nicht
widersetzen. Mit der
Linie 208 fahren wir heuer nach Langensendelbach.
Dort beginnt der Wandertag mit einer
Leberkäs-Semmel vom Zammetzer! Dann geht es los!
Wir nehmen den kürzesten Weg durch die süd-westliche
Siedlung direkt in die Felder und Wiesen. Wie
immer müssen wir etwas aufpassen, da durch die
vielen Neubauten und das Handwerkerzentrum der
direkte Weg auf den Feldweg verbaut ist.
Ein angenehmer Weg, unterbrochen durch eine gemähte Heuwiese, führt uns nach Schneckenhof. Anschließend nehmen wir den Wiesenweg bis wir,
nach einem Linksschwenk an einem kleinen Bach, an die
Entenweiher kommen. An diesen vorbei geht
es durch den Wald, vorbei an den Märchenweihern und
weiter bis Atzelsberg. Atzelsberg durchqueren wir durch das Schlosscafe und
durch die "Hintertür" eines kleinen Gehöftes zur
Straße von Bräuningshof. Diese kreuzen wir und
verschwinden Richtung Rathsberg wieder im Wald.
Der Weg erweist sich als wahres
Kleinod. Auf schmalem Pfad, vorbei an wuchtigen Felsen wandern wir so bis
nach Rathsberg. Der Wanderweg geht
nördlich an Rathsberg vorbei und bleibt wildromantisch. Dann geht es steil ab in
Richtung Berg-Parkplatz südlich von Bubenreuth. Nördöstlich der Villen kommen
wir zur Rudelsweiherstraße, überqueren sie und
laufen das letzte Stück Richtung "Bergweg" von
Bubenreuth an der Bahnstrecke. Wir bestaunen den
neuen zweiten Tunnel und den Bahn-Neubau und
folgen dann dem Steig zum Bergkirchweihgelände.
Dort haben Karl und Willi
bereits Plätze am Entlas Keller reserviert. Die
mitgebrachte Brotzeit und vor allem das frische
Bier sind ein Genuß. Was noch fehlt wurde durch die
vielfältigen örtlichen Spezialitäten (frische Brezel, Radi und Käse) ergänzt.
Fazit: Heinz seine neue Variante entpuppte sich als die wohl
schönste Lösung! Das wird wohl der neue Standard werden!
Gruss, Udo
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