Küchenschellen bei End und von Vierzehnheiligen nach Uetzing |
Erlebnisbericht: 13. April 2016
Unser
Frühlingsklassiker Nummer 1 mit einer Variante - „Küchenschellen und fränkisches
Bier“
Dabei waren: Achim G,
Clemens, Franz, Heinz, Henry, Jörg, Manfred Ka, Manfred Ke, Peter, Rolf, Udo,
Willi,
Insgesamt 12 wackere
Wandergesellen trafen sich in der wohlbekannten
Rentnergasse in End. Vorher wurde unser Willi in
Loffeld Willi ausgeladen, der sich mit seinem
Radl schon mal auf die Fahrt nach
Vierzehnheiligen machte. Zunächst stärkte sich
die Truppe mit Kaffee und Kuchen um für die
bevorstehenden Strapazen gewappnet zu sein. Ganz
traditionell liefen wir nach Kaider, durch den
Ort hindurch,
bergauf bis wir das
Schild mit dem Hinweis auf den Weinhügel
erreichten. Nun durch den Wald und dann auf
einem angenehmen Pfad hinauf auf die Spitze. Wir
sahen dieses Jahr wohl viele Blausternchen und
jede Menge Schlüsselblumen, aber leider nur
wenige Küchenschellen. Das war auf dem Hügel
selbst auch nicht viel anders. Dann werden wohl
im kommenden Jahr wieder mehrere aufblühen. Mit
diesem Gedanken verließen wir den Hügel und
liefen zu unseren Karossen zurück.
Wir fuhren nun bis nach Ützing, parkten dort und
liefen zum Metzgerbräu. Zum einen nahmen wir ihn
schon mal in Augenschein und staunten über die
wirklich einmalige Anordnung: Tante Emmaladen,
Metzgerei und Brauerei. Aber mal was anderes und
ein Erlebnis.
Nachdem wir uns kurz gestärkt hatten kam auch
schon unser Bus. Mit ihm hatten wir dann eine
Rundreise über Loffeld, Staffelstein, das Bad
und dann schließlich bis zum Parkplatz in
Vierzehnheiligen. Ab hier hieß es wieder
trippeln. Selbstverständlich besuchten wir die
einmalig schöne Basilika und unternahmen aber
dann unseren Einkehrschwung bei der Brauerei
Trunk. Ein Bier und ein kleiner Imbiss zur
Stärkung ist immer richtig. Weiter wanderten wir
dann auf den Höhenweg in Richtung Staffelberg.
Nach ca. 1,5 km schwenkten wir links ab in
Richtung Ützing. Zunächst ziemlich eben, dann
ging es aber steil hinab in das schmucke
fränkische Dorf. Wir durchquerten den Ort
zielorientert zum Metzgerbräu und fanden dort
alle Platz in der Laube. Genußvoll labten wir
uns an dem frischen Bier und der Tafel mit
vielen hausgemachten Spezialitäten, die wir
natürlich radikal wegputzten. So gestärkt
konnten wir uns dann wohlgemut und nach getaner
Arbeit auf den Heimweg machen.
Fazit: Ein immer wieder schöner Klassiker, mit
dem Besuch in Ützing beim Metzgerbräu um eine
Attraktion reicher.
Also bis nächsten Mittwoch |
Die Wanderstrecke: ca.
3,5 + 5 km
(Varianten 14-Heiligen nach Uetzing) |
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