Linden - Uehlfeld - Linden, zu Besuch beim Klapperstorch |
Erlebnisbericht: 23. März 2016 folgt
Von Linden nach Uehlfeld - „Adebar ist
wieder zurück“
Dabei waren:
Wir fahren in das Tal der Aisch
um zu kontrollieren, ob die Störche schon wieder
angekommen sind. Wir parken am Lindener
Bierkeller und laufen auf dem Feldweg bis zum
Weiler Göttelbrunn. Auf dem Teich werden wir
schon mal von einem Schwan begrüßt. Weiter geht
die Fahrt bis nach Peppenhöchstadt, flankiert
von weiten Feldern und mehreren Schwänen, die
sich wohl noch einen kleinen See suchen. Hier
bemerken wir auch schon die ersten Störche, die
futtersuchend auf den Wiesen entlang storchen.
In Peppenhöchstadt
wechseln wir auf die Straße nach Gottesgab,
gehen aber gleich am Anfang zwischen dem
Reiterhof und einem neuen, hochinteressanten
Holzhaus weiter. So erreichen wir die Weiher vor
Gottesgab und nach einem kurzen Weg direkt an
den Weihern entlang kommen wir auf die
Fahrstraße. Diese führt uns nach Voggenbrunn, wo
wir am dortigen Bierkeller nochmal kurz
verweilen. Tolle Lage. Dann aber marschieren wir
über die Aisch mit seinem Hochwassersteg nach
Uehlfeld hinein. Wir nehmen den kleinen und
schön hergerichteten Pfad am Bach entlang und
von hier Richtung Kirche. Wie es sich gehört und
auch genau gegenüber unser Mittasziel, die
Brauereigaststätte Prechtel.
Vor allem gibt es hier auch das gute Fastenbier.
Aber auch die Speisen sind immer sehr gut und
wir werden vorzüglich bewirtet.
Hier in Uehlfeld schein Meister Adebar schon
einen Lieblingsort zu haben. Auf allen Ecken des
Kirchturms hat er sich mit Frau und später Kind
niedergelassen, aber auch auf vielen markanten
Plätzen. Wir sind begeistert und bewundern diese
herrlichen und stolzen Vögel. Man sollte mal
wiederkommen sobald die Jungen geschlüpft sind,
das ist bestimmt auch wieder ein besonderes
Erlebnis. Wir ziehen dann aber weiter, erstml
aus dem Ort in westlicher Richtung hinaus,
überqueren wieder die Aisch und sind somit in
Demanstfürth angekommen. Den Ort durchqueren wir
südöstlich und kommen am Jugendstilbahnhof
vorbei, der nun leider nicht mehr in Funktion
ist. Die Bahnstrecke ist nun ein Radweg. Wir
gehen dann ziemlich südlich zu den
Schwarzweihern von hier weiter leicht bergan zum
Vogelbeobachtunspunkt und dem Wildgehege. Nun
überqueren wir die Straße und gehen am Woaldrand
entlang bis zur Straße von Trainhöchstadt nach
Dachsbach. Dieser folgen wir einige hundert
Meter und biegen nun wieder auf den Weg nach
Göttelbrunn ein. Damit haben wir nun den
gleichen Weg zurück zu unseren wartenden Autos.
Diese erreichen wir genau als der Regen stärker
wird und sind froh bei einigermaßen guten Wetter
eine schöne Wanderung gemacht zu haben.
Fazit: eine wunderschöne Aischgrundwanderung und
sollte als Klassiker eingestuft werde. |
Die Wanderstrecke:
nach oben |
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