Im oberfränkischen Aurachtal - von Walsdorf nach Stegaurach

   

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Erlebnisbericht:  02. März 2016    

Von Walsdorf nach Stegaurach - „entlang der Aurach“

Dabei waren: Achim G,  Günter, Heinz, Henry, Jörg, Manfred Ka, Manfred Ke,  Rolf      

Die Wanderung geht auf einen Vorschlag von Günter aus, nämlich von Bamberg über die Altenburg nach Stegaurach zu wandern und von hier weiter an der Aurach entlang nach Walsdorf. Aufgrund der Witterung (wohl der Hauptgrund) und unserer Kondition (kaputte Knie) unternahmen wir nur einen Teil der Wanderung.

Wir fuhren mit dem RE nach Bamberg, hatten dann aber leichte Schwierigkeiten den genauen Abfahrtsplatz des Busses zu erkunden, gottseidank hatten wir etwas Luft in der Umsteigezeit. Dann aber mit dem Bus durch die schöne Altstadt von Bamberg hinauf in Richtung Altenburg. Nun weiter bis nach Walsdorf, wo wir an der Kirche ausstiegen. Walsdorf ist eine evangelische Diaspora mitten im Bistum Bamberg. Wir umrundeten die Kirche, sahen noch die schönen Fachwerkäuser an und orientierten uns dann hin zur Aurach. Unser Weg führte uns stets fast unmittelbar an der Aurach entlang. Nur ein kurzer Aufstieg und dann hinab nach Mühlendorf mit sehr schönen Häusern. An der Aurach hatten wir wieder einen Wiesenweg unmittelbar am Bach, diesem folgten wir ca.500 m dann bogen wir rechter Hand ab und liefen dann auf einem befestigten Weg bis wir in Hartlanden ankamen. Dieser kleine Ort verfügt über einen sehr schönen Brunnen, den wir auch entsprechend würdigten. Weiter ging es dann rechts von der Aurach, links war bereits Stegaurach auf unserer Höhe. Kurz vor dem Ortsteil Debring gingen wir querfeldein zu einem kleinen Steg, überquerten diesen und waren nun schon fast unmittelbar an unserer Mittagsrast angekommen.

Es ist der Brauereigasthof Franz Müller. Das Lokal war gut besucht, was auf ordentliche Qualität hinwies. Davon konnten wir uns dann auch persönlich überzeugen. Denn das würzige Bier und die Fischgerichte (Karpfen und Forellen) waren ausgezeichnet. Diese Gaststätte merken wir uns.

Wir wollten nun mit dem Bus nach Bamberg zurückfahren, hatten aber wie in Bamberg erstmal etwas Probleme mit der richtigen Haltestelle. Aber dann war das auch gelöst. Allerdings entschieden wir uns nicht zum Bahnhof zu fahren, sondern mitten in der Stadt auszusteigen und uns noch im Schlenkerla ein Bier zu gönnen. Dort gab es zu der Zeit das Fastenbier und wir ließen es und schmecken und schleckten gerne davon, ein Hochgenuss.

Dann war es nur noch ein kurzer Weg zum Bahnhof und wir fuhren zufrieden nach Erlangen zurück.

Fazit: Das nächste Mal wandern wir den ganzen Weg ab, muß aber Sommer und angenehmes Wetter sein.
Gruß Jörg

Die Wanderstrecke:                                                                                                                                                         nach oben
  
Wanderstrecke
 

 

Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben


 

 

 

 

 

  
 

 

 

 

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