Von Puschendorf nach Langenzenn - „ins Tal der Zenn“

 Dabei waren: Achim G, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Karl, Klaus-Dieter, Manfred Ka, Manfred Ke + Enkel Flint, Peter, Pit, Rolf

Mit dem Zügleich ging es bis nach Puschendorf, hier mussten wir gleich mal über die Bahnüberquerung auf die andere Seite. Nach ca. 200m bogen wir linker Hand in den Feldweg ab und überquerten den kleinen Fembach. Weiter ging es dann im Wald südwestlich weiter bis wir an einem Modellflugplatz vorbeikamen. Dann waren wir auch schon wieder im Freien und vor uns lag der Weiler Alzberg, an dessen Ende wir rechts auf den Wanderweg abbogen. Linker Hand sahen wir nun schon Langenzenn. Kurz vor der Straße bogen wir dann auf den Rad-/Wanderweg ab und überquerten die Zenn. Dann waren wir auch schon in der kleinen Stadt angekommen. Unser erstes Ziel war nun die Klosterkirche, die uns mit ihrer Schönheit und vor allem dem wuchtigen Kreuzgang beeindruckte. Danach gingen wir schnellen Fußes zu unserem italienischen Restaurant, der Cucina.

Hier wurden wir wirklich sehr gut bewirtet und genossen die landestypischen Spezialitäten und natürlich das frische Bier. Wohlgenährt und hochzufrieden verließen wir nun wieder das Gasthaus und wanderten weiter.

Wir gingen Richtung Ortsende, bogen am Abzweig nach Alzberg ab und kamen an der Wasenmühle vorbei. Hier überquerten wir wieder die Zenn, nach ca. 200 m bogen wir dann rechts auf den Feldweg ab, vorbei an einer Umspannstation und weiter in den Wald. Auf angenehmem Geläuft ging es nun weiter bis wir Raindorf erreichten.

Zurück dann mit dem Bus nach Siegelsdorf, mit der Bahn nach Fürth und von hier ebenso schnell weiter nach Erlangen.

Fazit: Angenehme Wanderung mit dem Höhepunkt des Klosters in Langenzenn
Dann bis nächste Woche, Jörg