Gößweinstein - Sachsendorf - Pottenstein |
Erlebnisbericht: 4. November 2015
Dabei waren: Achim G,
Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Manfred Ke,
Peter, Rolf, Willi
Wir fuhren mit der S-Bahn,
Agilis und dem Bus bis nach Gößweinstein.
Unterwegs konnten wir schon die herbstliche
Landschaft und die Stimmung im Wiesenttal
genießen. In Gößweinstein war es natürlich
unsere Pflichtübung die herrliche Basilika zu
besuchen. Leider hatte der gute Bäcker gegenüber
heute geschlossen, so daß wir keinen Kaffee oder
Brezel fassen konnten. Also machten wir uns auf
die Socken. Wir orientierten uns noch kurz nach
den Wanderzeichen und liefen unmittelbar
unterhalb der Basilika los. Wir durchquerten den
Ort und schwenken dann links ab auf der
Markierung „Grünkreuz“. Dieser folgten wir zunächst
mal bis zur Felnerdoline. Auf den ersten Blick
nimmt man gar nichts wahr, dann sieht man einen
bewachsenen Erdeinbruch. Die entscheidenden
Hinweise erhält man aber an der
Informationstafel und staunt nicht schlecht.
Denn dahinter verbirgt sich eine riesige
Höhlenlandschaft, die bis ins Wiesenttal reicht.
Weiter führt uns unser Weg zur Straße nach
Sachsendorf, der wir nun bis in den Ort hinein
folgen. Peter räumt noch Fallobst in seine
Plastiktaschen und wird uns wohl im neuen Jahr
mit einem guten Obstler daran erinnern.
Unmittelbar hinter Sachsendorf biegen wir
rechter Hand wieder auf das „Grünkreuz“ und
zusätzlich „Blaukreis“ ab. Auf einem angenehmen
Waldweg ziehen wir weiter bis wir zum Abzweig
ins Hummerstal kommen. Ab jetzt haben wir die
Markierung „Blaukreuz“ und wieder einen
reizvollen Waldweg. Dieser führt uns bis an den
oberen
Ortsrand von Pottenstein, wo sich auch
das Industriegelände befindet. Attraktion ist
aber die E-Bike Station, bei der man Segway und
E-cart testen kann. Dahinter geht es rechts
steil ins Tal hinunter und bald haben wir den
Blick auf das Felsenbad und die Burg Pottenstein. Unser angestrebtes Ziel ist
der Gasthof Forellenhof, in welchem uns Achim
einen Tisch reserviert hat. Es gibt neben den
wirklich hervorragend zelebrierten Forellen
(gebacken, blau und frisch geräuchert) auch noch
ein süffiges Starkbier. Wir wurden wieder mal so
richtig verwöhnt. Danach trabten wir noch
durch den malerischen Luftkurort und waren auch
rechtzeitig an der Haltestelle, wo uns der Bus
nach Pegnitz bringen sollte. Leider kam dieser
eine halbe Stunde zu spät. Aber in Pegnitz
hatten wir auch gleich Anschluß und fuhren nun
durch das Pegnitztal bis nach Nürnberg. Weiter
mit dem RE und so kamen wir von unserer
fränkischen Rundfahrt wieder in Erlangen an. Fazit: Lohnende Wanderung
mit Höhepunkten in Gößweinstein und Pottenstein. Bis nächste Woche |
Die Wanderstrecke:
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