Iphofen - Mainbernheim - Rödelsee am Main |
Erlebnisbericht: 14. Oktober 2015
Rundweg Iphofen
Mainbernheim Rödelsee - „Klassiker, mal so rum
und mal so rum“ Dabei waren: Achim G,
Clemens, Heinz, Günter, Henry, Janine, Jörg,
Karl, Manfred Ka, Manfred Ke, Peter, Rolf,
Mit neun gestandenen
Mann starteten wir in Erlangen mit der S
Bahn, luden in Eltersdorf nach Karl und seine
Janine dazu, komplettierten die Ladung in Fürth
noch mit Günter. Reibungslos fuhren wir durch
die Herbstlandschaft bis Iphofen, wo wir auch
noch Peter aufklaubten. Dann liefen wir ein
Stück der Stadtmauer entlang bis zum
Mainbernheimer Tor. Hier bogen wir linker Hand
auf den Radweg ab. Aufgrund der naßfeuchten
Witterung bevorzugten wir diesen Weg, damit wir
unsere Schuhchen schonen. Der Weg führt dann
über die Fa. Knauf weiter
und rechter Hand an den beiden Mühlen
vorbei. Am Ortseingang von Mainbrneheim
führt
dann ein kurzer, schmaler Pfad über eine Brücke
in das Innere der kleinen Stadt. Wir
durchquerten das romantische Mainstädtchen und
machten erstmal Rast bei einem Metzger um uns
mit Leberkäsebrötchen fit für die weitere
Wanderung zu machen. Im historischen Friedhof
bekamen wir noch eine Erläuterung durch den
ehem. 2. Bürgermeister und jetzigen Vorsitzender
des Friedhofpflegevereins. Sehr schöne
Beschreibung und man kann mit Fug und Recht
sagen, dass sich der Besuch hier auch lohnt. Wir liefen weiter durch die
obere Stadt und erreichten den Weg nach
Fröhstockheim. Auf diesem auch wieder
befestigtem Weg wanderten wir dann durch
abgeerntete Felder in einer richtigen
Herbststimmung die heute wohl eher an einen
Novembertag erinnerte
bis nach
Fröhstockheim. Kurzes Innehalten an der Kapelle
und dem ehrwürdigen Schloss. Von hier
noch den
kurzen Weg hinüber nach Rödelsee. Ein Ziel war
die kath. Kirche, weil dort meist der schönste
Erntedankaltar der Umgebung zu finden ist. Aber
außer der auch sehr schönen Erntekrone war er
bereits geräumt. Weiter ging es nun durch die
kleine Ortschaft in Richtung Iphofen. Bald
erreichten wir auch den Fuß des Schwanberges und
wanderten zwischen den Weinstöcken weiter. Um
diese Zeit ist alles schon geerntet und die
Winzer pressen eifrig den guten Frankenwein,
damit wir im nächsten Jahr wieder etwas Gutes
zum Genießen bekommen. Wir schritten durch das
Rödelseer Tor in die
immer wieder begeisternde Innenstadt von
Iphofen.
Unser Weg führte direkt zum Weinbistro wo
uns Achim bereits voravisiert hatte. Wir
genossen den Silvaner und den Müller-Thurgau,
sowie die kleinen Häppchen. Clemens bekam auch
noch neue Hosenträger angepaßt und so hat seine
Hose wieder einen festen Sitz. Leider verabschiedeten wir
uns wieder mal viel zu spät vom Wein. Das hatte
gravierende Folgen, denn vier von uns verpaßten
den knapp kalkulierten Zug zurück nach Erlangen
und mußten noch eine Stunde auf die nächste
Abfahrt warten.
Fazit: Ein Klassiker eben in der Weinzeit |
Die Wanderstrecke:
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