Von Willersdorf zum Kreuzberg - „in sengender Hitze“

   

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Erlebnisbericht:   22. Juli 2015

Dabei waren: Achim G, Günter, Jörg, Manfred Ke, Peter   

Die fünf Daheimgebliebenen wollten trotzdem was unternehmen, aber was bei dieser Hitze? Die Lösung ist immer wieder ein Bierkeller in der näheren Umgebung. Aber die öffnen alle erst am frühen Nachmittag. Also entschlossen wir uns nach einer Abstimmrunde möglichst am Vormittag zu gehen und Ziel war der Kreuzberg, weil hier die Keller bereits um 11.00 Uhr öffnen.

Mit VGN und Bus fuhren wir  bis nach Willersdorf und dort scharrte auch schon Peter in den Startlöchern. So liefen wir duch den kleinen Ort an der Kirche vorbei und überquerten die Aisch. Wir blieben ein kurzes Stück auf der Verbindungsstraße nach Stiebarlimbach und liefen am Waldrand linker Hand weiter. Hier ist ein neuer Teich entstanden, zumindest war er noch nicht in der Karte. Nach ca. 500 m schwenkten wir westlich und anschließend nordwestlich in den Wald und somit in den Schatten. Zunächst hatten wir einen schmalen Pfad, dem wir mit aller Vorsicht folgten. Aber dann hatten wir den richtigen Weg gefunden und liefen nun weiter bis zu einer Lichtung (Galgenanger) und blieben immer am Waldrand in nördlicher Richtung. Linker Hand war ein großes Maisfeld und wir genossen auch noch den Schatten von den vielen Eichen. Als der Wald zu Ende war und wir wieder in die pralle Sonne mussten, entschieden wir uns für den direkten Aufstieg auf den Kreuzberg. Also über die Fahrstraße und zum nahe gelegenen Waldrand. Linker Hand ließen wir Stiebarlimbach liegen. Wir stiegen nun im Wald zum Kreuzberg hinauf, waren aber trotz Wald und Schatten patschnass als wir ankamen. Da kam uns das frische Rittmayer Bier gerade recht.

Wir verweilten an einem angenehmen Schattenplatz und ließen uns die Bohnenkerne oder Sülze und natürlich das Bier schmecken. Danach hatten wir nur noch einen kurzen Weg durch den Wald hinab zum Stiebarlimbacher Keller. Nachdem wir noch etwas Zeit bis zur Busabfahrt hatten, verweilten wir noch kurz im Schatten. In der Mittagshitze legten wir dann noch die kurze Strecke bis zur Haltestelle zurück. Mit Bus und Bahn kamen wir dann aber pünktlich und schnell wieder nach Hause.

Fazit: Bei solcher Hitze fällt Wandern schon sehr schwer und macht auch keinen allzu großen Spaß. Für eine Kellerwanderung ist der kurze Weg dennoch geeignet. Die Keller auf dem Kreuzberg sind immer wieder eine Empfehlung.

Nächste Woche ist das Annafest fällig. Hoffentlich ist es dann nicht mehr so heiß.

Also dann bis dahin
Jörg

 

Die Wanderstrecke:                                                                                                                                                         nach oben
  

 

Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben


 

 

 
 

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