Von Marloffstein zum Erlanger Burgberg
„eine Schattenwanderung“ |
Erlebnisbericht: 1. Juli 2015
Dabei waren: Achim G, Achim H, Clemens, Günter, Heinz, Jörg,
Karl, Klaus-Dieter, Manfred, Peter, Pit, Rolf,
Willi
Ursprünglich war eine Wanderung im fernen Aurachtal bei
Trabelsdorf vorgesehen. Aber der Wetterbericht meldete tropische Temperaturen
und nachdem wir uns nicht so gerne in der Sonne braten lassen wollten, stellten
wir die Wanderung kurzfristig um. Wir nahmen den Vorschlag von Heinz auf, der
schon lange mit uns seinen Wunschwanderweg gehen wollte.
Also mit dem Bus nach Marloffstein, dann weiter am
Steinbruch und Wasserturm vorbei. Nun linker Hand einige hundert Meter und
rechts ab nach Adlitz. Auf diesem Teil wurden wir schon ordentlich von der Sonne
bestrahlt. Ab hier hatten wir nun die versprochene Schattenwanderung. Der
Wanderweg führt dann quer durch den Wald, oberhalb der Märchenweiher bis nach
Atzelsberg. Hier liefen wir zwischen den Häusern durch bis zum Schloss, Heinz
zeigte uns nämlich die Walderdbeeren, von denen hier ein sehr schönes Beet
existiert. Die haben schon ein gewaltiges Aroma. Der Wanderweg wird nun immer
uriger, aber die meisten kannten ihn schon von der Bergkirchweihwanderung. Am
Ortsrand von Rathsberg (Kreuz) stiegen wir dann ab. Allerdings nicht wie beim
letzten Mal etwas links orientiert, sondern wir nahmen die Direttissima steil
hinab. So ließen wir das Waldkrankenhaus linker Hand liegen und erreichten dann
auch schon die Rudelsweiher Straße am Burgberg. Nun rechts auf dem Waldweg
weiter, grobe Richtung Bubenreuth. So kamen wir auch an die Baustelle des neuen
Tunnels und konnten uns die letzten Aktivitäten kurz vor dem Durchbruch ansehen.
Schon ein gewaltiges Stück Arbeit.
Von hier war es nur noch ein Katzensprung bis zum
Entlaskeller. Bei Hähnchen, Bratwürsten, mitgebrachter Brotzeit und frischem
Bier genossen wir den Sommertag und den Abschluss der gelungenen Wanderung.
Fazit: Können wir uns für
die Bergkirchweihwanderung im nächsten Jahr vormerken.
Entwickelt schon mal ein wenig Vorfreude
Die Wanderstrecke:
nach oben siehe "Erlebnisbericht". |
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