Erlebnisbericht:   4. März 2015. 10 km   

               
Dabei waren: Achim G, Achim H, Clemens, Günter, Henry, Manfred Ke, Peter

 Clemens und Manfred fuhren uns mi ihren Karossen nach Schlüsselau, wo Peter schon auf uns wartete. In südlicher Richtung ging‘s bis zum Ortsausgang und dann rechts in den Wald bis zur Straße nach Jungenhofen. Wir unterquerten die B 505 und schon waren wir am Rand der Ortschaft, die wir gleich wieder nach links verließen. Vorbei ging’s an einer Weiherkette bis in den Wald und 600m weiter scharf nach links Richtung Norden. Nach etwa 1km im Wald sahen wir schon unser Mittagsziel Röberdorf. Hier kam uns eine andere Wandergruppe entgegen, die wir schon in Schlüsselau vor uns sahen. Später erfuhren wir, dass sie zu früh am Gasthaus waren und noch eine Ehrenrunde drehen mussten. Wieder unter der B 505 hindurch liefen wir schnurstracks zum Gasthaus: http://www.gasthaus-wurm.de/ wo wir dann zusammen mit besagter Gruppe einfielen.

Die Empfehlung von Peter für den „Wurm“ war goldrichtig. Freundliche Bedienung, gutes dunkles Bier, herzhafte Mahlzeiten und zum Schluss selbstgebackener „Griebelesplotz“ (unterfränkischer Ausdruck), den wir für zuhause mitnahmen.

Bei der anderen Wandergruppe aus Hemmhofen war ein ehemaliger Siemenskollege von Achim und Henry den wir schon lange nicht mehr getroffen hatten, da gab‘s natürlich einiges zu beschwatzen.

Gestärkt und ausgeruht gingen 5 Sockies, wie es sich gehört, in die nahegelegene moderne Kirche mit altem Turm. Zwei Sockies, Achim G und Peter, mussten allerding erst noch den Biergarten des Lokals besichtigen, auch wichtig. Aber dann nach ihrer Besichtigung waren die andern nicht mehr zu sehen (wir waren ja in der Kirche) und so machten sie sich alleine auf den Weg nach Schlüsselau auf der kurzen direkten Straßenverbindung (eindeutig Entfernen von der Truppe). Ein kurzer Anruf mit dem Handy dann waren wir wieder synchronisiert und trafen uns am Ortseingang von Schlüsselau. Nun stand nur noch die Besichtigung der gotischen Kirche an. Dann waren wir wieder bei den Autos und fuhren zurück nach Erlangen

Fazit: Eine leichte 10km Wanderung mit einer empfehlenswerten Einkehrmöglichkeit.

Die Wanderstrecke:                                                                                                                                                         nach oben

Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben