Von Baiersdorf nach Heroldsbach und wieder zurück: „wieder mal böhmische Knödel“

   

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Erlebnisbericht:   11. Februar 2015, 10 km     

               
Es waren dabei: Achim G, Achim H, Clemens, Günter, Henry, Heinz, Jörg, Karl, Klaus-Dieter, Manfred Ke, Peter und Pit, Rolf
                        und sogar unser Willi kam noch dazu         

Wir fuhren bis nach Baiersdorf und parkten an dem Wanderparkplatz auf der westlichen Kanalseite unmittelbar an der Straße nach Hemhofen. Nach der Fritschkarte ist eine gute Markierung zu sehen. Tatsächlich gab es aber kaum Hinweise, so dass wir uns nach Messtischblatt und Garmin durcharbeiteten. Aber auch das ist immer eine schöne Herausforderung. Wir liefen zunächst leicht bergauf bis zu einer Lichtung, dann auf schlechtem Geläuf westlich weiter bis wir an einen breiteren Weg kamen. Von hier nordwestlich weiter bis zur Kreuzung am Scherknock. Weiter geradeaus und dann auf der Markierung „schwarzer Punkt“ weiter auf einem schönen Pfad. Dieser führte uns zu den kleinen Weihern südlich von Heroldsbach. An diesen vorbei und dann rechter Hand. Hier kommt man gleich bei der Erscheinungsmulde an. Dort verweilten wir ein wenig und folgten dann Manfred, der die einzelnen Stätten kennt und nun die Führung übernahm. So kamen wir auch direkt zur Erscheinungsstätte, rasteten dort und labten uns auch an dem Heilwasser. Wir besuchten dann noch die neue Kirche. Dann war es aber wieder mal vorbei mit der Heiligkeit und wir nahmen zielgerichtet Kurs auf den Gasthof Frank, der von dem böhmischen Wirt Pavel bewirtschaftet wird.

Es wusste schon fast jeder was er denn gerne dort essen wollte. Wir wurden wieder richtig verwöhnt. Man kann dieses Lokal wirklich stets empfehlen.

Danach hieß es aber raus an die frische Luft und weiter marschieren. Wir liefen nun nach Thurn, am Schloss und Sportplatz vorbei und hatten ab sofort südöstlichen Kurs. Erst an einer Weide vorbei, dann weiter Richtung Wald. Nun ging es leicht bergab. Als wir den Wald verließen waren wir auch schon fast am Kanal wieder angekommen. Auf der Straße ging es nun nur noch schnurstracks zum Parkplatz.

Fazit: Für den Anfang der Tour braucht man gutes Kartenmaterial und muss seine aktuelle Position im Griff haben. Danach einfach und unproblematisch. Dennoch  ein schöner Weg.

Freuen wir uns auf die nächste Woche
Gruß Jörg

 

Die Wanderstrecke:                                                                                                                                                         nach oben
  
Wanderstrecke
 

 

Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben


 

 

 

 

 

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