Vom Laufer Keller nach Förtschwind - die 1. Silvesterwanderung der Sockis |
Erlebnisbericht: 31. Dezember 2014
Es waren
dabei:
Wir hatten
einfach genug von den Feiertagen und wollten wieder mal an die frische Luft.
Außerdem lag noch eine schöne Schneedecke und wir wollten auch wieder mal im
Schnee wandern. Wir entschlossen uns vom Laufer Keller nach Förtschwind und
wieder zurück um dann nach Willersdorf zum Rittmeyer zu fahren und dort zu
speisen.
Also trafen
wir uns auch an dem zugeschneiten Keller und liefen über das freie Gelände zum
Dummetsweiher. Von hier immer geradeaus bis wir an eine Wegkreuzung kamen. Also
Schwenk nach rechts und bald sahen wir auch schon die Häuser von Förtschwind vor
uns liegen. Auch in diesem Dörflein herrschte noch weihnachtlich besinnliche
Ruhe. Wir verließen den Ort in südlicher Richtung, erst über freies Feld dann im
Wald bis wir wieder an die Teiche kamen. Leider entschlossen wir uns hier für
den geraden Weg, obwohl wir hier den Bagger stehen sahen, der wohl auch hier
irgendetwas gearbeitet haben musste. Aber darauf konnten wir nun keine Rücksicht
nehmen.
Auf schmalem
Pfad gingen wir bis zum Ende des Weihers, aber hier landeten wir – besser gesagt
Henry und ich – in dem Aushub des Baggers, also Schlamm, der leider von einer
heimtückischen Schneedecke nicht sichtbar war. Also mussten wir beide aus dem
Schlamm befreit werden und sahen natürlich fürchterlich aus. So konnten wir
nicht ins Auto, geschweige denn in die Gastwirtschaft
Aber Inge brachte uns frische Hosen und wir
mussten wir uns noch im Freien umziehen.
Aber dann
genossen wir bei Rittmeyer das gute Selbstgebraute und den fränkischen Wein
natürlich neben den guten Speisen.
Fazit: Lasse
Dich nicht vom Schnee täuschen, vor allem nicht, wenn auch noch ein
verschlafener Bagger daneben steht.
Also auf ins
nächste Jahr
Die Wanderstrecke:
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