Zu den Drei Zinnen bei Großenohe  -  von Gräfenberg nach Egloffstein
12,5 km Streckenwanderung,  mit dem VGN

   

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Erlebnisbericht:   4. Juni 2014         

Es waren dabei: AchimG, AchimH, Bruno, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Manfred, Karl, Peter, Udo      

der Vorschlag für diese Wanderung stammt von Günter H, der die Beschreibung in der Zeitung las und natürlich gleich an seine Mittwochskameraden dachte. Dank dafür. Selbstverständlich lassen wir da keine Zeit verstreichen sondern sehen uns das doch gleich mal an.

Wir planten es ein klein wenig anders, aber so hatten wir wieder mal eine Rundfahrt durch die „Fränkische“. So fuhren wir mit Bus und Bahn bis nach Gräfenberg. Dann erst mal steil die Treppen hoch und in die kleine Innenstadt. Beim dortigen Metzger gleich mal gebunkert, da wir wussten, dass in Großenohe die Gastwirtschaft heute nicht geöffnet hat. Aber das kennen wir ja zur Genüge.

Wir durchschritten  Gräfenberg in nordöstlicher Richtung und kamen dann in den Wald. Der Wanderweg führte uns danach wieder etwas talwärts, später entlang der Straße bis zur Kreuzung der Wege nach Hohenschwärz und Gräfenbergerhüll. Wir hielten uns an unser „blaues Kreuz“ und trabten durch den Wald bis wir auf einen Querweg trafen. Kurze ca. 200 m rechts, dann weiter links und schon hatten wir wieder die neue Markierung „blauer Querstrich“. Auf dieser Markierung blieben wir zunächst noch im Wald, dann aber über freies Feld. Kurz vor Großenohe fiel uns noch der tolle Baumbestand auf den links gelegenen Hügel auf. Rechter Hand am Bergrücken sahen wir auch die drei Zinnen und dort lauerte schon unser Kamerad Peter. Wir blieben aber im Tal und hielten Ausschau nach einer Rastmöglichkeit. Im ganzen Ort nichts und so gingen wir bis zur Spiesmühle und setzten uns dort zur Vesper hin. Dann folgten wir dem munter dahin plätschernden Bächlein bis zur Mündung in die Trubach bei Haselstauden. Wir wechselten nun auf die andere Seite der Straße und wanderten auf dem Radweg bis zur Hammermühle. Von hier auf dem „blauen Querstrich“ durch den Wald, an der kleinen Brücke vorbei direkt nach Egloffstein.

Hier kehrten wir in der Konditorei ganz gemütlich ein und fuhren dann mit dem Bus über Forchheim wieder nach Hause.

Fazit: Eine gute Empfehlung aus der Zeitung und in unserer Variante eine angenehme Tour. Beim nächsten Mal würden wir bei der Spiesmühle links am Bach wandern und von dieser Seite auf die Hammermühle zugehen.

Aber das halt dann beim nächsten Mal, sehen wir mal wie es kommende Woche am Berg aussieht, Jörg

 

Die Wanderstrecke:                                                                                                                                                         nach oben
  
Wanderstrecke
 

Weitere Wandermöglichkeiten: Eine 18 km Rundtour /Prospekt des VGN, eine 10,4 km Winter-Rundtour von GPS-tour.info,
Informationen zu den 3 Zinnen:e
in Bericht des Bayerischen Rundfunk und der Gasthof

 

Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben

 

 

 

 

 

  
 

 

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