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Erlebnisbericht:  

Von Egloffstein durch das Trubachtal nach Pretzfeld

09. April 2014  -  „Frühling soll mit süßen Blicken mich entzücken, mich berücken“

Es waren dabei:
AchimG, Achim H,  Bruno, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Manfred, Peter, Pit, Udo    

Im Trubachtal kann man die blühenden Bäume und die ganze Natur richtig genießen. Das war auch der Grund für uns heute diese Tour zu unternehmen. Wir fuhren mit dem VGN erstmal nach Forchheim, anschließend schon mal eine schöne Busfahrt durch das Wiesenttal, dann ins Trubachtal bis nach Egloffstein.

Hier begannen wir mit einem Aufstieg bis zum Marktplatz, dann orientierten wir uns an dem grünen Querstrich als Leitmarkierung und trabten nun oberhalb der Trubach erstmal durch den Wald. Fast eben, aber in einer tollen Frühjahresstimmung liefen wir auf diesem Halbhöhenweg dahin. Nach ca. 2,5 km dann ein kurzer Abstieg und wir kommen nach Oberzaunsbach. Ein lustiges Bächlein plätschert durch den Ort und wir beobachten die munteren Forellen, die sich darin tummeln. Dann weiter auf der Fahrstraße bis nach Unterzaunsbach. Links und rechts sind wir eingerahmt in die schönste Blütenpracht. Von Unterzaunsbach laufen wir noch einen starken Kilometer bis zu unserer Mittagsrast nach Wannbach im Gasthof Mühlhäuser.

Das typisch fränkische Lokal ist schon gut gefüllt, aber wir haben dank Achim ja reservierte Plätze, die wir auch sofort einnehmen. Wir suchen mit sicherem Auge aus der reichhaltigen Karte das Beste für uns aus und genießen Bier und Speise. Trotz der vielen Gäste klappt der Service mit den beiden Damen hervorragend. Auch die Qualität der Speisen lässt einen mit der Zunge schnalzen.

Dann gehen wir wieder hinaus in die Blütenpracht und laufen nun stets an der Trubach entlang weiter. An einem Gehege mit etlichen Neufundländern wurden wir durch freudiges Gebell auf unserem Weg begrüßt. Sind schon tolle Kerlchen. Wir marschieren noch durch das kleine Dörflein Hagenbach mit seinem Schloss, das hinter einer hohen Mauer ziemlich abgesichert und versteckt  liegt. So erreichen wir dann auch unseren Zielort Pretzfeld superpünktlich um 15.03 Uhr und erwischen das Aigilisbähnle, das keine zwei Minuten später kommt und uns nach Forchheim befördert, wo wir auch nur kurz auf die S Bahn lauern, die uns wieder nach Erlangen schaukelt.

Fazit: Könnte sich auch als Klassiker empfehlen. Angenehme Wanderung, keine hohen Ansprüche an Auf- und Abstieg. Wunderbare Landschaft vor allem mit der Frühlingspracht.

Warten wir mal was das nächste Mal auf uns zukommt.
Jörg

 

Die Wanderstrecke:                                                                                                                                                         nach oben
  
Wanderstrecke
 

 

Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben

 Anfahrt mit dem VGN 


 

 

 

 

 

  
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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