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Erlebnisbericht:  

12. März 2014             
Von Aufsess nach Sachsendorf in den Märzenbecherwald
"In den Gerichtshöfen sollen die Gesetze sprechen und der Herrscher schweigen"  Heimweh“

Es waren dabei: AchimG, Achim H,  Bruno, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Karl, Manfred, Peter, Rolf,    

Wir trafen uns am klassischen Treffpunkt, dem Siemens Sportheim. Mit drei Fahrzeugen fuhren wir dann durch das schöne Leinleitertal und Greifenstein bis nach Aufsess. Dort parkten wir und zogen auch gleich los. Wir wählten den Brauereienweg, obwohl noch eine Unzahl anderer Markierungen vorhanden waren. Im Tal der mäandernden Aufsess wanderten wir dann durch Aufsess, weiter nach Oberaufsess und dann auf schönem Pfad in Richtung Neuhaus. Dort änderten wir die Richtung und hatten nun den blauen Kreis, der an der Straße nach Hohenpölz für uns begann. Auf dieser Straße blieben wir allerdings nur bis zum Ortsende, dort schwenkten wir rechter Hand ab und hatten nun leicht ansteigendes Geläuf. Nach ca. 1 km erreichten wir ein kleines Wäldchen, das wir durchquerten und am Talpunkt nun rechter Hand abschwenkten mit Kurs auf Drosendorf. Diesen Ort erreichten wir dann auch bald und stiegen bis zum Flüsschen Aufsess hinunter. Nun hatten wir den direkten Weg und auch wieder unseren Brauereinweg. Nach ungefähr einem Kilometer waren wir am Ziel unserer Begierde angekommen, dem Märzenbecherwald. Dort sprießten diese Frühlingsboten überreichlich rechts und lins im Wald. Nach einem umfangreichen Fototermin wanderten wir dann weiter bis nach Sachsendorf.

Hier waren wir im Brauereigasthof Stadter angemeldet und bezogen auch gleich die reservierten Plätze. Nachdem wir schöne Frühlingstemperaturen hatten, entschlossen sich Heinz und Bruno für die Einnahme ihres Futters im Freien. Die Wirtin hatte am Anfang etwas Mühe die Meute zu bändigen, aber sie schaffte es mit deutlich fränkischem Charme. Das war auch gut und richtig, denn wir sind bei einem Gasthofbesuch meist nicht zu bändigen.  Vor allem wurden wir mit hervorragenden Schnitzeln und Bratwürsten verwöhnt. Es sei auch noch der gute brennende Moorgeist erwähnt, der bei den Kameraden Anklang fand.

Nun aber zogen wir froh und gesättigt weiter auf der Straße bis nach Neuhaus und nun auf gleichem Pfad wie herwärts zurück nach Aufsess.

Fazit: Immer wieder lohnend den Vorfrühling mit den Frühblühern hier zu genießen, aber auch das malerische Aufsesstal mit seinen schönen Ortschaften.  

Also dann bis zum nächsten Mal

Jörg

 

Die Wanderstrecke:                                                                                                                                                         nach oben
  
Wanderstrecke
 

 

Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben


 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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