Erlebnisbericht:  

05. März 2014                         
Vom Erlanger Schloßpatz zum Starkbierfest nach Kosbach
„Durst ist schlimmer als Heimweh“

Es waren dabei:
AchimG, Achim H,  Clemens, Günter, Heinz,  Henry, Jörg, , Manfred, Rolf, Franz, Peter und Rolfi kamen dann noch zum Starkbierfest

Mal was ganz anderes. Nachdem ausgerechnet am Aschermittwoch Starkbierfest in Kosbach angekündigt war und das um 18.00 Uhr mit dem Bieranstich beginnen würde, änderte sich unser Plan.

Wir trafen uns um 14.15 Uhr erstmal beim Sax am Schlossplatz und labten uns an Kafee und Cappuccino. Um 14.45 starteten wir dann und liefen zur Bahnunterführung, am Parkplatz West vorbei und dann in den Wiesengrund. Weiter zur DJK und in das Naturschutzgebiet in der auch wieder eine Biberfamilie haust. Weiter am Schulzentrum West, durch den Tunnel am Europakanal und zum Abenteuerspielplatz. Von hier an der Gartenanlage bis zum Holzweg und diesen an der Schäferei vorbei zum Dummetsweiher. Wir waren hier genau in der Einflugschneise nach Kosbach, aber wir hatten noch keine Landeerlaubnis. Denn der Bieranstich ist ja erst um 18.00 Uhr. Also ab in die Warteschleife oder sagen wir mal Schleifen. Wir mäanderten nun ein wenig in der Mönau, mal nach Norden, mal nach Osten, dann wieder Westen und so weiter bis wir schließlich am Waldkindergarten rauskamen. Nun sahen wir auch Kosbach bereits vor uns und ließen uns nicht mehr von der Strecke abhalten.  Eine kleine Schleife drehten wir noch in Kosbach. Dann informierten wir uns über die Busverbindungen und dann zur Fischerei Oberle.

Hier ließen wir uns genüßlich nieder, schlürften den bretonischen Fischtopf oder die Kartoffelsuppe, gönnten uns auch noch ein Fischbrötchen. Aber entscheidend schlugen wir beim Bockbier von Steinbach zu. Es war richtig gemütlich, denn die Büchenbacher Musik spielte gut und stimulierend auf.

Gegen 20.00 Uhr waren aber alle wackeren Gesellen angenehm mit Speis und Trank gefüllt und verließen das Fest wieder und kehrten in ihre Behausungen zurück.

Fazit: Mal eine schöne Abwechslung. Aber nach der Reichswaldwanderung und der heutigen im Westen kann man mit Fug und Recht sagen, dass man direkt von Erlangen aus tolle Wanderungen mit guten Einkehrmöglichkeiten unternehmen kann.

Schön war vor allem auch, dass Achim Herrmann wieder dabei ist, auch Peter hat seine Mission erfüllt (mission well done) und unser guter alter Rolf auch wieder mal dabei war.

Jetzt genießen wir Fastenzeit und Starkbier

Mit feuchtfröhlichem Gruß

Jörg

Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben