26. Februar
2014
Vom Siemens Sportheim nach Neunhof
„Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, überall zu
erzählen, wie beschäftigt er ist.“
Es waren dabei: Achim, Bruno,
Clemens, Günter, Henry, Jörg, Karl, Manfred, Peter, Rolf
und Willi kam zum Mittagessen
Mit dieser kleinen Weisheit von Robert Lembke sind wohl auch
wir Rentner gemeint. Aber wir sind wirklich immer gut beschäftigt. Denn es ist
auch noch Wahlkampf und Jörg muß heute beim Horsti eine Ordnerfunktion
übernehmen.
Also trafen wir uns am Sportheim und liefen von hier in den
Reichswald. Also am Röthelheim, dem Uni-Sportgelände vorbei weiter am Neubau des
Fraunhofer Instituts und dann über die Panzerstraße. Und schon waren wir im Wald
verschwunden. Auf bekannten Pfaden (dem blauen Kreuz) liefen wir nun südöstlich
durch den Buckenhofer und Sebalder Forst. Bald erreichten wir die Kreuzun nahe
dem Ohrwaschel und nun wanderten wir auf dem „grünen Querstrich“ südlich weiter.
Vorbei an den Wildpferden, die sich allerdings nicht blicken ließen, vorbei am
Gründlacher Berg. Linker Hand immer das sumpfige und urige Gelände des
ehemaligen Truppenübungsplatzes. Dann erreichten wir die Autobahn und waren nun
wieder in offenem Geläuf. So erreichten wir auch bald Neunhof und liefen
zielorientiert zur Alten Försterei.
Dort stieß auch noch unser Willi dazu, der mit seinem Töftöf
von Gründlach mühelos herüber fahren ließ. Jeder suchte sich wieder mal sein
Lieblingsessen aus. Auch hier wurden wir fürstlich bewirtet, denn darauf kommt
es uns ja an.
Nächstes Ziel war die Bushaltestelle bei Tennenlohe. Also
verließen wir Neunhof zufrieden und satt und stapften munter bis zur Haltestelle
Reutles. Kaum 10 Minuten später kam auch schon der 30er Bus und nahm uns auf und
transportierte uns zurück bis zum Sportheim. Geschafft.
Fazit: Sehr schöne, nicht besonders anstrengende Wanderung.
In Neunhof eine gute Einkehr.
Dann bis demnächst wieder
Gruß Jörg
Die Wanderstrecke:
nach oben |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|