22. Januar
Von Weisendorf über Obermembach nach Herzogenaurach
„mit den Menschen ist es wie mit den Autos, Laster sind schwer zu bremsen“
Es waren
dabei:
A
Wir brausten
mit dem VGN über Dechsendorf – hier stieg unser Rolf dazu – nach Weisendorf. Von
hier aus orientierten wir uns an der Markierung „roter Punkt“ die uns südöstlich
aus dem Ort hinausführte. Der Weg führte dann leicht bergan bis zum Kamm,
vereinigte sich hier auch noch mit dem „blauen Punkt“ und nun hatten wir
östliche Richtung. Immer durch den Wald - aufgrund
der Witterung war der Boden weich und matschig -
also nicht so ganz einfach zu begehen. Bald gesellte sich auch noch der
„grüne Punkt“ hinzu und nun hatten wir alle drei Markierungen vollständig. Nach
ca. 2 km schwenkten wir dann ein in den Ort Obermembach, wo wir auch schon in
der Gastwirtschaft und Biergarten Gumbrecht erwartet wurden.
Uns war
natürlich klar, dass es heute Schlachtschüssel gab und Achim hatte uns auch
schon vorgemeldet. Wir genossen eine hervorragende Schlachtschüssel und waren
dabei natürlich bester Laune.
Dann aber
hieß es wieder „raus in die Natur“. Wieder hinauf auf unseren Abschwenkpunkt,
den wir vor dem Essen in Obermembach hatten, und wanderten nun kerzengerade
südlich in Richtung Herzogenaurach.. Wir überquerten noch die Straße Beutelsdorf
Hammerbach und waren wieder im Wald verschwunden. Oberhalb des Flugplatzes kamen
wir wieder ins Freie, liefen an der Start-Landebahn entlang und weiter auf
festem Geläuf hinein nach Herzogenaurach. An der Schütt warteten wir noch kurze
Zeit auf unseren Bus und schon wurden wir wieder ins heimische Erlangen
transportiert.
Fazit: Eine
angenehme Wanderung mit einer sehr guten Einkehr in Obermembach
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