8. Januar
Von Kleinseebach nach Heroldsbach
„als Böhmen noch bei Österreich war“
Es waren
dabei:
Das heutige
Motto kommt daher, weil wir doch mindestens einmal im Jahr in der Gastwirtschaft
Frank original böhmisch essen wollen, ja fast müssen. Nachdem wir uns schon von
mehreren Seiten an Heroldsbach herangepirscht hatten, nahmen wir dieses Mal
Anlauf von Kleinseebach. Ausgangspunkt war die Röttenbacher Weg, die wir aber
erst mal verfehlten und uns noch zusammenfinden mussten. Nachdem wir das
geschafft hatten, zogen wir auf dem weichen Boden immer nordwestlich weiter. Wir
erreichten dann die Verbindungsstraße von Baiersdorf nach Röttenbach,
überquerten diese und liefen auf der anderen Seite auf dem Mühlweg weiter,
vorbei am Geiersberg bis wir zur Bildeiche kamen und dort nun auf dem
nordöstlichen Weg in Richtung Heroldsbach trabten. Nachdem wir noch sehr gut in
der Zeit lagen übernahm nun Manfred Kern das Kommando und wir gingen die Plätze
der Erscheinungstätte ab. Angefangen von der mystischen Mulde über die
Feldkreuze bis zur Andachtsstelle und der neuen Kirche. Auch hier fanden wir
eine wunderschön gestaltete Krippenlandschaft für die wir uns richtig begeistern
konnten.
Danach hielt
uns aber nichts mehr und wir nahmen den uns inzwischen schon vertrauten Weg zur
Gastwirtschaft Frank. Denn hier warteten die
böhmischen Knödel mit Gulasch und die guten Palatschinken auf uns. Das
war natürlich der Genuss des Tages.
Unser Rückweg
war wieder derselbe wie der Herweg, so dass wir keine Schwierigkeiten mit der
Navigation hatten. So kamen wir wohlbehalten und gut genährt wieder zu unseren
Karossen und konnten zufrieden über Essen und Leistung nach Hause fahren.
Fazit:
Angenehmes Geläuf, interessante Erscheinungsstätte und natürlich eine gute
Einkehr. Es lebe die böhmische Küche!
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