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"kurze Tage und lange Nächte, verderben die Mägde und die Knechte"
19.12.2012
Teilnehmer:
Achim G, Achim
H, Clemens,
Günter, Heinz,
Henry, Jörg,
Karl,
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Dieses mal brachte uns die S 1 umsteigefrei bis
nach Schwaig. Dort fädelten wir in den
Wander-/Radweg nach Nürnberg Altstadt ein. Erst
durchquerten wir dabei Schwaig, kamen unter der
Autobahn durch und schon hatten wir feinstes
Geläuf im Pegnitzgrund. Erste markante
Anlaufstelle war der „Hammer“, ein altes
Stahlwerk mit ehrwürdigen Gebäuden, tlw.
zerstört, aber eine sehenswerte Anlage. Weiter
ging es dann in den Pegnitzauen bis wir an das
„alte Schloss“, ein ehemaliges Wasserschloss,
kamen, das leider auch Zerstörungsmerkmale
aufweist. Der Weg führte uns nun fast
unmittelbar an der Pegnitz immer weiter Richtung
Nürnberg und wir waren schon von der Schönheit
der Auen und der ganzen Anlage beeindruckt. Bald
überquerten wir dann die Pegnitz und liefen auf
der rechten Seite weiter - bis Erlenstegen und
zum Wöhrder See, an dem wir ziemlich bis zum
Ende weitergingen, wo wir dann nach rechts,
Richtung Sulzbacher Straße schwenkten.
Am Stresemannplatz hatte Achim im
Steakrestaurant „Rustica“ Plätze reservieren
lassen und Willi hatte auch schon einen davon
besetzt. So labten wir uns an feinen Gerichten
und schlürften das süffige Bier.
Nach der Mittagsrast ging es nur zu einem
unserer Hauptziele, dem Rotkreuzmuseum, Es liegt
ziemlich genau gegenüber dem Restaurant und
somit hatten wir einen kurzen Weg.
Nun zogen wir zur letzten Station für heute, zum
Chrikstkindlesmarkt. Und dort schlürften wir
erst einmal den obligatorischen Glühwein und
erstaunlicherweise hatten einige schon wieder
Appetit auf ein Bratwurstweggla. Wir
zwängten uns durch die Menschenmassen
über den Markt zur Königsstraße und kamen dann
auch bald wieder zum Bahnhof. Fazit: Der Pegnitzauenweg ist sehr schön zu gehen, aber auch zu radeln. Man hat nie das Gefühl mitten in einer Großstadt zu sein. Sehenswert ist das Rotkreuzmuseum, das viele einzigartige Exponate aufweist, empfehlenswert ist eine sachkundige Führung.
Das war die letzte Wanderung in diesem Jahr -
einen guten Rutsch ins neue Jahr |