Ein
Familienausflug
mit Damen und
insgesamt 22
Teilnehmern:
Die Bundesbahn
brachte uns mit
unseren
Tagestickets
schnell und
pünktlich nach
Amberg. Hier
stießen noch Ingrid’s Bruder
und Schwägerin
zu uns. Der
erste Weg führte
uns in den
Schlodererbräu,
wo wir
reserviert
hatten und uns
auf ein gutes
Mittagessen
freuten.
Auch
das süffige Bier
wurde für gut
befunden; Einem
Herrn war es
wohl etwas zu
kühl - aber
gleich 2 Krüge?
Nach
gemütlichen
eineinhalb
Stündchen
startete dann
das
Hauptprogramm -
die
Stadtführung.
Herr Schreiter –
unser Führer –
war auch schon
da und nahm uns
freundlich in
Empfang. Einige
kannten Amberg
zwar - natürlich
- als
Siemensstandort
mit dem GWA -
aber viel mehr
wusste niemand
über das schöne
Stadtchen.
Insofern war der
Besuch und die
sachkundige
Führung längst
überfällig. Wir
streifen mit
Herrn Schreiter
durch die
Gassen, erfuhren
interessantes
über die
Stadtmauer (u.a.
wurden
Ehebrecher dazu
verurteilt, ein
Stück Stadtmauer
zu errichten -
die übrigens
eine beachtliche
Länge aufweist)
und andere
Details zu der
oberpfälzischen
Stadt, die
dereinst auch
Regierungssitz
war. Wir
überquerten die
Vils und
besuchten im
Mädchenpensionat
die tolle Rokoko
Kirche. Am Denkmal für
den Winterkönig
wurden unsere
Geschichtskenntnisse
aufgefrischt und
mit dem
ehemaligen
Eh'häusl
bestaunten wir
das heute kleinste
Hotel mit fünf
Sternen: Ein sehr
sehr schmales
Häuschen, das in
früheren Zeiten
immer dann
weiterverschenkt
wurde, wenn ein
Pärchen ohne
Besitztum
heiraten wollte.
In Amberg durfte
nämlich nur
heiraten, wer
Grundbesitz
vorweisen
konnte!
Letzter Punkt
der Stadtführung
war die
Stadtkirche mit
ihrem gotischen
Aufbau. Aufgrund
der
interessanten
Darstellungen
nahmen wir
Schnee und Regen
gar nicht so
richtig wahr.
Vielen Dank an
Herrn Schreiter!
Nun war
Kaffeepause
angesagt und wir
marschierten
wieder Richtung
Schlodererbräu,
wo wir uns
Kaffee,
Tee, Punsch und
natürlich Kuchen
schmecken
ließen. Danach
unternahmen wir
noch einen
Rundgang über
den kleinen aber
schönen
Weihnachtsmarkt
und dann war es
auch schon
wieder an der
Zeit für die
Rückfahrt nach
Erlangen.
Bild:
Orzowei
Fazit: Wir
werden Amberg
sicher
wieder mal im
Sommer besuchen
und dann auch
die nähere
Umgebung
abwandern.
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