Wir fahren
wieder mit dem
VGN und nehmen
zuerst den Bus
209 der uns über
Neunkirchen bis
nach Eschenau
befördert. Dort
steigen wir in
die Bahn um und
erreichen im Nu
Gräfenberg. Nun
steigen wir die
Treppen in die
Innenstadt hoch,
bewundern noch
ein wenig die
schöne Altstadt
und
decken uns
beim Metzger mit
lebensnotwendigem
Proviant ein.
Unsere
Markierung(en) –
es sind ja
mehrere möglich
– finden wir
auch gleich wie
an einem
Totempfahl und
schon ziehen wir
durch das Tor
gen Norden hinaus.
Zuerst geht es
wieder
etwas
bergan und am
Ende des
Städtchens haben
wir dann einen sehr
schönen
Wanderpfad, umrahmt
von herbstlichen
Bäumen in den
schönsten Farben.
Wir unterqueren
die
Straße nach Hohenschwärz
und gehen sofort
linker Hand
weiter, erstmal
über freies
Feld. Dann
aber wieder in
den
schönen
Mischwald, bis
wir an einen
Waldweg kommen,
mit dem unsere
Markierung nach
links in
Richtung
Hoheschwärz abbiegt.
Nach
ca. 1 km
erreichen wir
wieder an die
Straße; Rechts
ein kleiner und
romantisch
liegender
Teich. Wir
überqueren die
Straße und haben
nun direkten
Kurs auf Hohenschwärz,
das wir schnell
erreichen. An
den ersten
Häusern und
einem
liebevoll
hergerichteten
Spielplatz
vorbei erreichen
wir die
„Hauptstraße“.
Ursprünglich wollten
wir ja in
der Brauerei
Hofmann rasten;
dort hat man
aber
just in dieser
Woche
Betriebsurlaub.
Aber ein
freundlicher
Italiener
bewirtet
uns in seiner
Gastwirtschaft
mit Getränken.
Er erlaubt uns
auch, uns mit
der
mitgebrachteb
Brotzeit zu
stärken. Wanderherz
was begehrst Du
mehr?
Nach kurzer
Rast machen wir
uns wieder auf
die Socken und
laufen unterhalb
des Sportplatzes
in
nordwestlicher
Richtung aus dem Dörflein,
uns
immer rechts
haltend bis wir
schnell nach Thuisbrunn
kommen. Wir
durchqueren den
Ort, erhalten
bei der Brauerei
Seitz noch den
Hinweis, dass
man durchaus
auch am Ruhetag
etwas bekommen
kann, wenn man
sich vorher
anmeldet. Auch
sehr schön. Wir
gehen dann bis
zur Kirche,
statten zwei
dort grasenden Ponys
einen Besuch ab
und gehen dann
mit dem „grünen
Ring“ weiter.
Wir bleiben
oberhalb des
Bächleins. Auf
der linken Seite
sehen wir dann
auch noch das Bergsteigerhüttchen
auf dem Felsen
über dem Tal herübergrüßen.
Wir haben nun
einen sehr
schönen
Wanderpfad, der
uns immer leicht
talwärts führt.
Dann kommen wir
auch schon an
dem alten
Bewässerungssystem
an und folgen
diesem auf
halber Höhe bis
nach Egloffstein.
Unter uns
schlängelt sich
die Trubach
durch das Tal.
Wie immer
bewundern wir
den schönen Ort
mit seinem
markanten
Schloss.
Wir stärken uns
nun noch im Cafè
mit Kuchen,
Kaffee, Bier,
Eis und sogar
Rühreier konnte
man entdecken.
Nachdem wir noch
Zeit haben,
laufen wir bis
zur nächsten
Bushaltestelle
nach Mostviel,
stets an der
Trubach entlang.
Ein kleines
Kraftwerk mit
einem Wasserrad
erzwingt noch
einmal
unser
Aufmerksamkeit.
Dann sind wir
aber auch schon
an der
Bushaltestelle.
Mit dem Bus
fahren wir nun
durch das Trubachtal, dann
ins Wiesenttal
und letztlich
bis nach
Forchheim. Von
hier nehmen wir
die S-Bahn und
schon sind wir
wieder in der
Heimat
angelangt.
Fazit: Eine sehr
schöne
Herbstwanderung
mit schönen
Wanderwegen und
durch die
Nutzung der
öffentlichen
Verkehrsmittel
fast eine
Rundreise durch
unsere schöne
Fränkische
Schweiz.
Wiederholungswürdig!
|
Garmin
- Wanderstrecke
©
openmtbmap,
©
creativecommons,
©
openstreetmap
|