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Alte Städtchen, schöne Weinberge, Schwanberg mit Aussicht, wenig Steigungen, 70% Asphalt, ca. 17 km gut 4 Std |
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"Oktoberwetter warm und hell, bringt kalten Wind und Winter hell"
10.10.2012,
Teilnehmer: |
Wir wußten ja, dass es keine Brotzeiten sondern nur
Wein gibt und genehmigten uns nun eine deftige
Brotzeit (mitgebracht) mit Silvaner und
Müller-Thurgau. Davon natürlich mehr als
reichlich. Danach besuchten wir noch
die katholische Kirche mit ihrem liebevoll
hergerichteten Erntedankaltar. Gegenüber war
eine alte Schmiede geöffnet und wir besuchten
diese natürlich. Und Henry fand dort auch einen
Jugendfreund. Es dauerte ein wenig, bis sie sich
zugeordnet und orinetiert hatten, aber dann war
die Freude groß. Das war natürlich das Erlebnis
dieses Tages. Weiter ging es nun zum
Schwanberg. Wir stiegen nicht ganz hinauf,
sondern wählten den Weg zwischen den Weinbergen,
der Grund ist unsere Naschsucht. Wir fanden auch
noch einige Reben und prüften die Qualität
sorgfältig. Dann kamen wir auch schon wieder
nach Iphofen und kehrten noch in der Kellerei
Wirsching ein. Diesmal Silvaner mit Riesling, da
der Müller-Thurgau schon weggetrunken war. Sei‘s
drum, es war uns auch so recht. Dann ging es
wieder zurück zum Bahnhof und die DB brachte uns
pünktlich wieder nach Hause. Fazit: Ein wirklicher Weinklassiker in einer wundervollen Umgebung. |