Von Effeltrich über Langensendelbach zur Erlanger Bergkirchweih

Schöne Dörfer, Wald und Flur, einige freie Flächen - wenig Teer, auch Steigungen, ca. 11 km

   

     

Wanderungen in gleicher Umgebung  -  zur Stadt Erlangen

30. Mai-  "Der Berg ruft!“            

Teilnehmer: Achim G, Achim H, Clemens, Conny, Günter, Heinz, Henry, Jörg, ManfredKe,
              
   Peter, Pit und Rolf k zur Mittagszeit   

Und wenn der Berg ruft, sollte man seinem Ruf schon folgen. Als brave Jungs fiel uns das nicht einmal schwer.

Wir fuhren mit der Linie 208 bis nach Effeltrich zur bekannten Wehrkirche. Eigentlich wollten wir mit einem Weißwurstfrühstück beginnen, aber die Linde hat Betriebsurlaub. Also machten wir uns gleich auf unsere noch frischen Socken und folgten der Markierung „gelber Querstrich“. Bis zum Ortsausgang war diese zwar nirgends zu entdecken, aber wir sind ja Füchse und kennen uns aus. Dann aber war der Weg gut gekennzeichnet und wir hatten einen sehr schön zu begehenden Wanderweg durch Wald und Flur. Bald schon sahen wir Langensendelbach und wir erreichten nun auch schon den inzwischen ausgedehnten Ort. Im Ortskern hatten wir auch ein bestimmtes Ziel, nämlich den Gasthof Zametzer. Keiner wollte vor dem Berg besonders viel essen, aber die gelieferten Portionen mussten halt gegessen    

werden. Zum Abschluß besorgten wir uns aus der angegliederten Metzgerei noch eine Brotzeit für den Berg. Dann ging es auch schon weiter.

Wir marschierten durch den Ort Richtung Adlitz, bogen eine Straße vor der Kapelle rechts ab und orientierten uns nun freihändig an dem schon sichtbaren Weiler Schneckenhof. Diesen durchqueren wir und gleich dahinter bogen wir wieder nach links in einen Feldweg ab. Weiter ging es nun zwischen den Wiesen und Getreidefeldern weiter bis wir an einen kleinen Teich kamen. Kurz dahinter querten wir die Fahrstraße von Atzelsberg nach Adlitz und so kamen wir auch schon zu den Märchenweihern. Nun hatten wir auch wieder eine Markierung, nämlich das „blaue Kreuz“. Auch das war wieder sehr gut zu verfolgen und wir hatten als Ortskundige ohnehin keine Probleme mit der Orientierung. Am Schloß Atzelsberg zogen wir vorbei und stiegen nun auf der gegenüberliegenden Seite auf die Höhe vor. Auf dieser blieben wir eine Weile und dann führte uns die Markierung talwärts. Auch hier ein wunderschöner Weg, der letztlich in Rathsberg bei der Haltestelle Waldkrankenhaus rauskam. Nun hatten wir leichtes Spiel, nur noch den Berg hinab und schonen waren wir „auf dem Berg“. Wir hatten auch keine Probleme einen Platz zu ergattern. Rolf K, sowie Willi und Maria stießen noch hinzu und dann kam auch noch Rolfi zu seinen Wanderkameraden.

Damit gingen wir zum gemütlichen Teil über. Eine frische Mass und eine deftige Brotzeit hatten wir uns verdient und das genossen wir nun auch reichlich

Fazit: Wir merken uns zur Bergkirchweihzeit diese Wanderung vor! Es war eine schöne, gemütliche Wanderung mit einem zünftigen Abschluß.

   

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