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Schöne Dörfer, Wald und Flur, einige freie Flächen - wenig Teer, auch Steigungen, ca. 11 km |
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werden. Zum Abschluß
besorgten wir uns aus der angegliederten
Metzgerei noch eine Brotzeit für den Berg. Dann
ging es auch schon weiter. Wir
marschierten durch den Ort Richtung Adlitz,
bogen eine Straße vor der Kapelle rechts ab und
orientierten uns nun freihändig an dem schon
sichtbaren Weiler Schneckenhof. Diesen
durchqueren wir und gleich dahinter bogen wir
wieder nach links in einen Feldweg ab. Weiter
ging es nun zwischen den Wiesen und
Getreidefeldern weiter bis wir an einen kleinen
Teich kamen. Kurz dahinter querten wir die
Fahrstraße von Atzelsberg nach Adlitz und so
kamen wir auch schon zu den Märchenweihern. Nun
hatten wir auch wieder eine Markierung, nämlich
das „blaue Kreuz“. Auch das war wieder sehr gut
zu verfolgen und wir hatten als Ortskundige
ohnehin keine Probleme mit der Orientierung. Am
Schloß Atzelsberg zogen wir vorbei und stiegen
nun auf der gegenüberliegenden Seite auf die
Höhe vor. Auf dieser blieben wir eine Weile und
dann führte uns die Markierung talwärts. Auch
hier ein wunderschöner Weg, der letztlich in
Rathsberg bei der Haltestelle Waldkrankenhaus
rauskam. Nun hatten wir leichtes Spiel, nur noch
den Berg hinab und schonen waren wir „auf dem
Berg“. Wir hatten auch keine Probleme einen
Platz zu ergattern. Rolf K, sowie Willi und
Maria stießen noch hinzu und dann kam auch noch
Rolfi zu seinen Wanderkameraden.
Damit gingen wir zum
gemütlichen Teil über. Eine frische Mass und
eine deftige Brotzeit hatten wir uns verdient
und das genossen wir nun auch reichlich Fazit: Wir merken uns zur Bergkirchweihzeit diese Wanderung vor! Es war eine schöne, gemütliche Wanderung mit einem zünftigen Abschluß. |