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Bilder: panoramio, "Roßtal","Wendsdorf" beide Bilder: Werner Stoeckel, fotocommunity: "Münsterhalle" von Ristl Manfred
"wer gesund bleiben will, muß sich vor dem Krankwerden hüten" Sockenqualmer-Wanderungen in gleicher Umgebung
am
Hochspannungspfeiler
genau dies als
deutliche Skizze
angebracht.
Sonderlob für
die wackeren
Markierer. So
erreichen wir
den kleinen Ort Wendsdorf und
durchqueren in.
Wir steigen nun
auf die Höhe auf
und laufen
weiter bis wir
den 900-jährigen
Ort Bürglein
erreichen.
Eigentlich
öffnet das
Gasthaus „Weisses
Roß“ seine
Pforten an
diesem Tag erst
um 17.00 Uhr,
aber Frau
Großmann hat
eigens für uns
dennoch geöffnet
und empfängt uns
auch
sogleich an der
Pforte. Vor dem
Essen zeigt uns
aber noch ihr
Töchterleinn die
kleine, aber
sehr schmucke
evangelische
Kirche.
Anschließend
werden wir mit
Schnitzel,
Bratwürsten und
einem
hervorragenden
Kartoffelsalat
richtiggehend
verwöhnt.
Dann aber müssen
die gestärkten
Wanderer wieder
auf Schusters
Rappen und
weiterziehen und
wieder nimmt uns
die
Jakobsmuschel
weiter unter
ihre Fittiche.
Wir laufen nun
stets am
Kettelbächlein
entlang und
haben ein
angenehmes
Geläuf. Der Weg
führt in einem
großen Bogen
erst
südwestlich,
dann auf
südöstlich
einschwenkend in
Richtung
Heilsbronn. Nach
ungefähr
anderthalb
Stunden
erreichen wir
auch schon
Heilsbronn und
gehen durch die
Stadt bis zum
Münster. Wir
besuchen die
wunderschöne
Kirche und
bestaunen die
Grablege der
Hohenzollern.
Dann umrunden
wir noch die
gesamte Anlage.
Nun aber wieder
in den Ortskern.
Hier schlürfen
wir noch eine
Tasse Kaffee zur
Stärkung für den
Heimweg.
Dann geht es
auch schon
wieder zum
Bahnhof, unsere
S-Bahn dampft
auch schon heran
und befördert
uns über
Nürnberg wieder
in heimtliche
Gefilde. Fazit: Angenehm zu gehende Wanderung mit sehr guter Streckenmarkierung. Hervorragende Einkehr in Bürglein. Insgesamt sehr empehlenswert. |
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