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Bild: frankenair.de: Giechburg Bild: Panoramio: "Gügel" von Schmeukel Info & Wanderungen in gleicher Umgebung/ Bamberg
Ablauf
Auf der Höhe
angekommen
führte unser Weg
nun ziemlich
exakt nach
Süden, erst
durch den Wald,
dann am Waldrand
weiter. Linker
Hand warein
Kalksteinbruch,
der uns eine
gute
Orientierung
lieferte, da das
gelbe Kreuz
partout nicht
mehr zu finden
war, nachdem die
anderen
Markierungen
(u.a.
Rotquerstrich)
planmäßig nach
rechts abbog.
Dann aber war
wieder mal
Schluß. Im
dichten Nebel
orientierten wir
uns nun am
Kompass und
liefen erstmal
südöstlich
weiter.
Tatsächlich
erreichten wir
so die
anvisierte
Ortschaft Ludwag.
Hier ging es
dann den Berg
hinab in
Richtung
Schesslitz, an
der
Straßenbbiegung
nach rechts
gingen wir auf
einen Feldweg
und später im
Wald. Bald
erreichten wir
auch den
Frankenweg, der
uns nun zur
Wallfahrtskirche
Gügel leitete.
Die Kirche war
leider
geschlossen,
aber die meisten
kannten sie
schon und für
die anderen
Kameraden werden
wir die Übung zu
gegebener Zeit
wiederholen.
Inzwischen war
kaum noch die
Hand vor Augen
zu sehen. Wir
stiegen dann
über den
Kreuzweg hinab
und wähnten die
Giechburg auf
der anderen
Seite. So
stocherten wir
im Nebel wieder
bergan,
umrundeten die
Burg und kamen
doch treffsicher
am Tor an.
Nun hieß es
erstmal stärken,
denn wir waren
inzwischen drei
Stunden auf
Schusters Rappen
unterwegs und
die Jungs haben
bei teilweise
matschigen Wegen
und steilen An-
und Abstiegen
gutes geleistet.
Sonderlob. In
der
Burggaststätte
wurden wir
hervorragend
versorgt, so
dass die
Anstrengungen
durch die Freude
an guten und
reichlichen
Speisen und
Getränken
schnell
vergessen waren.
Für den Abstieg
nach Schesslitz
wählten wir
zuerst die
Fahrstraße,
bogen dann aber
nach links in
einen Feldweg,
als wir an die
Staatsstraße
nach Ludwag
kamen. Wir
blieben nun auf
dem Feldweg bis
wir einen
Abzweig nach
rechts fanden.
Diesem folgten
wir nun in die
direkt vor uns
liegende
Kleinstadt
Schesslitz. Der
Weg zum
„Bahnhof“ war
uns ja nun
bekannt und dort
kamen wir auch
rechtzeitig
wieder an, um
mit dem Bus nach
Bamberg und von
hier mit der S1
nach Erlangen
heimzukehren.
Fazit:
Vergessen wir
mal das
Nebelgestochere,
dann wäre das
eine schöne,
allerdings auch
anspruchsvolle
und
konditionsfordernde
Wanderung. Bei
schönem Wetter
hätte man tolle
Ausblicke
zunächst auf die
beiden markanten
Sehenswürdigkeiten,
später dann aber
auch von oben in
die schöne
Umgebung.
Allerdings
sollten wir die
Wanderung von
Seehof so auf
halber Höhe auch
nicht vergessen.
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