weitere Info und Wandermöglichkeiten
04.
Januar 2012 -
"Wenn's um Neujahr Regen
gibt, oft um Ostern Schnee noch liegt"
Teilnehmer:
AchimH,
Bruno, Günter,
Heinz, Henry,
Jörg, ManfredKa,
ManfredKe,
Peter, Pit, Udo
Also wenn die
Bauernregel
stimmen sollte,
wandern wir
Ostern im
Schnee. Aber
warten wir es
ab. Jetzt haben
wir noch die hl.
Drei Könige vor
uns und wollen
die
Weihnachtszeit
mit einer
kleinen
Krippenwanderung
ausklingen
lassen. Erstes
Ziel und auch
unser
Ausgangspunkt
ist Neunkirchen
am Brand.
Wir laufen zu
der schönen
Kirche und
werden dort auch
gleich mit
Gesang begrüßt.
Am Altar stehe
eine kleine
Krippe und an
der hinteren
Wand ist eine
große
Krippengruppe
aufgebaut. Wir
verweilen noch
ein wenig und
lauschen einer
Gesangsgruppe,
dann treibt es
uns allerdings
wieder hinaus.
Hier können wir
noch den Auszug
der Kinder
ansehen, die
sich in den
Trachten der hl.
Drei Könige auf
die Spendensuche
begeben. Dann
laufen wir bis
zum Brandbach,
kommen an dem
kleinen Tor
vorbei und
folgen der
Straße nach
Rosenbach bis zu
dem kleinen
Weiher rechter
Hand. Nun
schwenken wir
nordwestlich auf
den Weg nach
Ebersbach, haben
hier aber immer
Teerstraße bis
zu dem kleinen
Ort. Diesen
durchqueren
nordwestlich
bleiben in
Richtung
Langensendelbach.
D.h. am Ortsende
geht an der
Straße nach
Marloffstein ein
Feldweg rechts
ab. Zunächst
über freies Feld
mit einer sehr
schönen Sicht
auf die
Umgebung, dann
in den Wald und
nun geht es
stets bergab bis
nach
Langensendelbach.
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An den
Gastwirtschaften „Alter Peter“ und „Zametzer“
vorbei zu der Kirche. Auch hier finden wir eine
sehr liebevoll hergerichtete Weihnachtskrippe.
Interessant ist, dass diese mit Wurzelhölzern
gestaltet wurde und so sehr urig wirkt. Wir
laufen dann freihändig ein Stück der Straße nach
Effeltrich entlang, biegen an der letzten
Möglichkeit auf einen ziemlich westlich
verlaufende Ortsstraße weiter und finden dann
auch gleich unsere neue Markierung „gelber
Querstrich“. Dieser folgen wir nun durch den
Wald, immer auf angenehmen Boden und dann haben
wir auch schon Effeltrich vor uns. Zu der
ehrwürdigen Wehrkirche ist es nicht mehr weit
und wir sind schon mal auf die Krippe gespannt.
Hier hat man für die Gestaltung größere Figuren
genommen und alle in Effeltricher Tracht
bekleidet. Auch diese Krppe finden wir sehr
gelungen.
Nun aber hinüber in den Gasthof
„Zur Linde“. Dort warten schon drei ansonsten
wackere Wandergenossen auf uns. Es sind
Achim (immer noch
lädiert), Willi und der unverwüstliche Rolf.
Auch hier haben die Wirtsleute eine sehr schöne
Krippe aufgebaut. Nach einem gemeinsamen
Mittagessen treibt es uns wieder an die frische
Luft.
Von der alten Linde laufen wir dann den Pfad am
Bach entlang und dann entlang der Straße bis zum
ehemaligen Gasthof Merkel, dann orientieren wir
uns rechts und steigen nun langsam auf. Vorbei
an den Baumschulen, dem Wasserbehälter bis zum
Soldatenehrenmal. Nun folgen wir dem „blauen
Kreis“ über die Höhe bis nach Hetzles. Bei
diesem Weg haben wir einen schönen Blick auf die
ganze Umgebung und natürlich auch auf den
Hetzles. Bald erreichen wir das schöne Hetzles
mit seinen vielen und schönen Fachwerkgebäuden.
Die Kirche ist ziemlich am Ortsende in Richtung
Neunkirchen. Auch hier finden wir eine sehr
schön inszenierte Krippe, bei der man sogar eine
romantische Beleuchtung einschalten kann.
Nachdem wir dieses
Gotteshaus auch intensiv angesehen haben,
verlassen wir den Ort in Richtung Neunkirchen,
streifen noch kurz Baad und kommen dann am
oberen Tor nach Neunkirchen hinein. Damit
schließt sich für heute der Kreis.
Fazit: Eine relativ kurze
aber abwechslungsreiche Wanderung. In dieser
Zeit eine sehr interessante Wanderung da man
nach kurzen Wegen auf interessante Ortschaften
trifft und die Krippen (insgesamt fünf) alle
wunderschön hergerichtet und gestaltet sind.
Wiederholungsverdächtig! verspricht Jörg
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