Vom Dechsendorfer Weiher durch den Markwald nach Röttenbach und zurück

 Steckerleswald und viel Wasser, gute Wege ohne Teer, keine Steigungen, ca. 12,5 km


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Bilder: Panoramino, 1.) "Waldstück nahe Dechsendoorfer Weiher" von Juski    2.)  "Grußer Bischofsweiher" von Cameye                
                                                                

28. Dezember 2011                                                                                                                  Informationen und Wandermöglichkeiten

                                                                         

"Dunkler Dezember deutet auf ein gutes Jahr, ein nasser macht es unfruchtbar"

Teilnehmer:  Bruno, Conny, Henry, Jörg, Manfred, Peter, Udo      

Eigentlich war zwischen den Feiertagen gar keine Wanderung geplant, aber wer es gewöhnt ist mittwochs seine Nase in den frischen Wind zu recken und seine noch einigermaßen funktionierenden Gehwerkzeuge zu benutzen, der verspürt gerade "zwischen den Jahren" einen Drang nach draußen. So erging es auch uns und wir planten mehr oder weniger spontan einen Frischlufttag einzulegen.

Ausgangspunkt war der wegen seines Geruchs allseits geliebte Dechsi bei Clemis Segelclub.
Wir wählten den Pfad mit der Nummer „6“, der allerdings die „8“ trug und trabten so zunächst am See entlang, aber am kleinen Bischofsweiher dann in Richtung Heroldsbach durch den Markwald. Auf dem nördlichen Weg ging es weiter mit Markierung - obwohl eigentlich, laut der verschiedenen Karten, ein Stück weit gar keine Markierung zu finden sein sollte. Es ging leicht bergauf bis zur „Roten Marter“, über die Straße weiter und auf dem „Rettelbachweg“ fast bis zur Bildeiche. Kurz vorher bogen wir links ein, stießen an der nächsten Einmündung auf (u.a.) Grün-Querstrich und ließen uns nun von im begleiten; auf angenehmem Geläuf bis nach Röttenbach. Wir kamen am oberen Ortsende raus und liefen so nahezu den ganzen Ort durch bis zur Gastwirtschaft Keiner. Hier ließen wir uns ordentlich "auf griechisch" verwöhnen. Es gesellten sich
auch noch die Recken Willi und Achim G zu uns, die wohl die Sehnsucht zu den Kameraden trieb.

Frisch gestärkt machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Dechsi. Wir wählten wir unseren altbekannten Weg, der nun tatsächlich die bewußte „8“ trug. Vorbei an mehreren kleinen Weihern kamen wir bis zum kleinen Bischofsweiher und wählten dort die Variante mit klarer Sicht bis in  den Ort, den wir dann auch schnell errechten.

Fazit: angenehme kurze Wanderung mit empfehlenswerter Einkehr

   

 

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