"Dunkler
Dezember deutet
auf ein gutes
Jahr, ein nasser
macht es
unfruchtbar"
Teilnehmer:
Bruno,
Conny, Henry,
Jörg, Manfred,
Peter, Udo
Eigentlich war
zwischen den
Feiertagen gar
keine Wanderung
geplant, aber
wer es gewöhnt
ist mittwochs
seine Nase in
den frischen
Wind zu recken
und seine noch
einigermaßen
funktionierenden
Gehwerkzeuge zu
benutzen, der
verspürt gerade
"zwischen den
Jahren" einen
Drang nach
draußen. So
erging es auch
uns und wir
planten mehr
oder weniger
spontan einen
Frischlufttag
einzulegen.
Ausgangspunkt
war der wegen
seines Geruchs
allseits
geliebte Dechsi
bei Clemis
Segelclub.
Wir wählten den
Pfad mit der
Nummer „6“, der
allerdings die
„8“ trug und
trabten so
zunächst am See
entlang, aber am
kleinen
Bischofsweiher
dann in Richtung
Heroldsbach
durch den
Markwald. Auf
dem nördlichen
Weg ging es
weiter mit
Markierung -
obwohl
eigentlich, laut
der
verschiedenen
Karten, ein
Stück weit gar
keine Markierung
zu finden sein
sollte. Es ging
leicht bergauf
bis zur „Roten
Marter“, über
die Straße
weiter und auf
dem „Rettelbachweg“
fast bis zur
Bildeiche. Kurz
vorher bogen wir
links ein,
stießen an der
nächsten
Einmündung auf
(u.a.)
Grün-Querstrich
und ließen uns
nun von im
begleiten; auf
angenehmem
Geläuf bis nach
Röttenbach. Wir
kamen am oberen
Ortsende raus
und liefen so
nahezu den
ganzen Ort durch
bis zur
Gastwirtschaft
Keiner. Hier
ließen wir uns
ordentlich "auf
griechisch"
verwöhnen. Es
gesellten sich
auch noch die
Recken Willi und
Achim G zu uns,
die wohl die
Sehnsucht zu den
Kameraden trieb.
Frisch gestärkt
machten wir uns
dann auf den Weg
zurück zum
Dechsi. Wir
wählten wir
unseren
altbekannten
Weg, der nun
tatsächlich die
bewußte „8“
trug. Vorbei an
mehreren kleinen
Weihern kamen
wir bis zum
kleinen
Bischofsweiher
und wählten dort
die Variante mit
klarer Sicht bis
in den
Ort, den wir
dann auch
schnell
errechten.
Fazit: angenehme
kurze Wanderung
mit
empfehlenswerter
Einkehr
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