Teilnehmer:
Achim G,
Achim H., Bruno,
Clemens, Conny,
Günter, Heinz,
Henry, Jörg,
Karl, Manfred,
Rolf,
Wir nutzen
wieder den VGN
und fahren über
Nürnberg bis
nach Roßtal.
Pünktlich kommen
wir dort auch an
und machen uns
auch gleich auf
die Waltz.
Erstmal in den
Ort hinein und
dann auf der
Straße nach
Stöckach wieder
hinaus. Das
blaue
Andreaskreuz ist
zwar noch etwas
weiter westlich,
aber wir wählen
erstmal die
Sicherheitsvariante.
Denn sonst
hätten wir die
beiden
sanftmütigen
Neufundländer
auch nicht
gesehen und
begrüßen können.
In Stöckach
schnappten wir
uns dann das
bewußte
Andreaskreuz und
dies führte uns
nun östlich der
Landstraße erst
durch Felder
dann durch den
Wald. Teilweise
etwas
übermarkiert,
aber dort wo es
wichtig wäre,
reißt die
Markierung ab
und der Weg
führt uns hinaus
auf die Straße.
So laufen wir
bis zur
Kernmühle
erstmal auf der
Straße weiter.
Vor der
Kernmühle führt
die Markierung
dann in einen
kleinen Pfad zur
Bibert und über
ein nicht mehr
ganz sicher
erscheinendes
Brücklein
erreichen wir
das andere Ufer.
Hier führt die
Markierung
wieder vor
Ammerndorf
kerzengerade
nördlich in den
Wald, aber
Fehlanzeige. Wir
liefen deshalb
erstmal nach
Ammerndorf
hinein, nahmen
denn den blauen
Punkt und die
Main-Donaumarkierung
und ließen uns
von dieser aus
dem Ort
nordöstlich
herausführen. Am
Sportplatz
vorbei und dann
wider auf
schönem Geläuf
in den Wald. Und
hier trafen wir
dann auch wieder
unser gutes
Andreaskreuz.
Aber nach dem
Austritt aus dem
Wald konnten wir
auf Sicht
fahren, denn wir
sahen Cadolzburg
nun schon direkt
vor uns. Rechter
Hand liegt das
Landgut
Peikershof. An
der Waldspitze
hätte die
Markierung
diagonal über
das freie Feld
führen müssen,
aber nix da.
Also trabten wir
am Waldrand
weiter und kamen
so auch auf die
Straße, die
direkt nach
Egersdorf führen
würde. Wir
stratzten aber
zielsicher in
die schöne
fränkische
Kleinstadt
hinein. Treu und
brav unserer
Markierung
folgend.
Allerdings
erfuhren wir
dort, dass der
von Achim
handverlesen
ausgesuchte
Gasthof sich
nicht in
Cadolzburg,
sondern in
Egersdorf
befindet. Damit
konnten wir
nochmal gute
zwei Kilometer
zulegen und
flugs zu unserer
Mittagsrast
traben. Hier
wurden wir aber
durch die
hervorragende
Bewirtung
schnell wieder
zufrieden.
Allerdings hat
sich durch die
zeitliche
Verzögerung bei
der
Gasthaussuche,
dann den Rückweg
nach Cadolzburg
und Weitermarsch
nach Langenzenn,
sowie die zu
erwartende
Dämmerung ab
15.30 Uhr die
Disposition
etwas
verschoben. Wir
entschlossen uns
daher die
Wanderung
abzubrechen und
mit dem Züglein
zurückzufahren.
Unsere
Entscheidung
wurde durch den
Wettergott noch
unterstützt, da
es nach der Rast
wie aus Eimern
schüttete und
der restliche
Nachmittag
komplett
verregnet war.
Aber mit dem
getreuen VGN
kamen wir auch
trockenen Fußes
wieder nach
Hause..
Fazit: Ein
interessantes
Wandergebiet mit
vielen schönen
Ortschaften.
Achim braucht
noch einen Kurs
um feststellen
zu können, wo
sich das von ihm
auserkorene
Lokal
tatsächlich
befindet - meint
Jörg.