Von Roßtal nach Cadolzburg/ Egersdorf,   ca. 12 km bei regnerischem Wetter, ... aber gut gegessen ...


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 Bilder von Panoramino:      -von Werner Stoeckel                                                                 - von light-cubes  

                                                    
14. Dezember 2011
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"Wie der Dezember pfeift, so tanzt der Juni"     

    

Wir fahren mit dem VGN und wandern von Roßtal nach Cadolzburg.  Mittagsrast: Gasthof Landhotel "Grüner Baum" 091037157-0)

Teilnehmer:  Achim G, Achim H., Bruno, Clemens, Conny, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Karl, Manfred, Rolf,      

Wir nutzen wieder den VGN und fahren über Nürnberg bis nach Roßtal. Pünktlich kommen wir dort auch an und machen uns auch gleich auf die Waltz. Erstmal in den Ort hinein und dann auf der Straße nach Stöckach wieder hinaus. Das blaue Andreaskreuz ist zwar noch etwas weiter westlich, aber wir wählen erstmal die Sicherheitsvariante. Denn sonst hätten wir die beiden sanftmütigen Neufundländer auch nicht gesehen und begrüßen können. In Stöckach schnappten wir uns dann das bewußte Andreaskreuz und dies führte uns nun östlich der Landstraße erst durch Felder dann durch den Wald. Teilweise etwas übermarkiert, aber dort wo es wichtig wäre, reißt die Markierung ab und der Weg führt uns hinaus auf die Straße. So laufen wir bis zur Kernmühle erstmal auf der Straße weiter. Vor der Kernmühle führt die Markierung dann in einen kleinen Pfad zur Bibert und über ein nicht mehr ganz sicher erscheinendes Brücklein erreichen wir das andere Ufer. Hier führt die Markierung wieder vor Ammerndorf kerzengerade nördlich in den Wald, aber Fehlanzeige. Wir liefen deshalb erstmal nach Ammerndorf hinein, nahmen denn den blauen Punkt und die Main-Donaumarkierung und ließen uns von dieser aus dem Ort nordöstlich herausführen. Am Sportplatz vorbei und dann wider auf schönem Geläuf in den Wald. Und hier trafen wir dann auch wieder unser gutes Andreaskreuz. Aber nach dem Austritt aus dem Wald konnten wir auf Sicht fahren, denn wir sahen Cadolzburg nun schon direkt vor uns. Rechter Hand liegt das Landgut Peikershof. An der Waldspitze hätte die Markierung diagonal über das freie Feld führen müssen, aber nix da. Also trabten wir am Waldrand weiter und kamen so auch auf die Straße, die direkt nach Egersdorf führen würde. Wir stratzten aber zielsicher in die schöne fränkische Kleinstadt hinein. Treu und brav unserer Markierung folgend.

Allerdings erfuhren wir dort, dass der von Achim handverlesen ausgesuchte Gasthof sich nicht in Cadolzburg, sondern in Egersdorf befindet. Damit konnten wir nochmal gute zwei Kilometer zulegen und flugs zu unserer Mittagsrast traben. Hier wurden wir aber durch die hervorragende Bewirtung schnell wieder zufrieden.

Allerdings hat sich durch die zeitliche Verzögerung bei der Gasthaussuche, dann den Rückweg nach Cadolzburg und Weitermarsch nach Langenzenn, sowie die zu erwartende Dämmerung ab 15.30 Uhr die Disposition etwas verschoben. Wir entschlossen uns daher die Wanderung abzubrechen und mit dem Züglein zurückzufahren. Unsere Entscheidung wurde durch den Wettergott noch unterstützt, da es nach der Rast wie aus Eimern schüttete und der restliche Nachmittag komplett verregnet war.

Aber mit dem getreuen VGN kamen wir auch trockenen Fußes wieder nach Hause..

Fazit: Ein interessantes Wandergebiet mit vielen schönen Ortschaften. Achim braucht noch einen Kurs um feststellen zu können, wo sich das von ihm auserkorene Lokal tatsächlich befindet - meint Jörg.

   

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