Solnhofen und das archäologisches Museum und der Archaeopteryx

Bilder von www.solnhofen.de                                                                                                                                                                                                     die 12 Apostel

                                                                                              Info & Wandern im Fränkischen Seenland bis Solnhofen / - im Altmühltal
07. Dezember 2011
                                                                                                           "Über Solnhofen" - Informationen und Bilder

                                                                                                                                         Rundwanderwege im "Natur-Stein-Paradies"

Teilnehmer:  Achim G, Achim H., Bruno, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Karl,               Wanderkompass
                   Manfred, Peter, Pit, Willi                                                                                  Auf den Spuren des Archaeopteryx

    

Es wird Winter, die Tage kürzer, das Wetter unangenehm. Da kommt auch wieder Mal ein Museum infrage. Dieses Mal das "Urgesteinmuseum" in Solnhofen. Es war auch eine kleine Wanderung an der Altmühl (12 Apostel) entlang vorgesehen, die aber sprichwörtlich ins Wasser fiel.
  

"Regnet's an St. Nikolaus, wird der Winter streng und graus"   

    
Es war zwar schon ein Tag nach Nikolaus, aber es regnete dennoch und nun erwarten wir halt den strengen Winter. Wir entschieden uns mal wieder für den leistungsstarken VGN und können damit mit einer Umsteigestation in Nürnberg direkt nach Solnhofen fahren. Die Bahn war pünktlich (in Erlangen nur 5 Minuten Verspätung) und so kamen wir nach einer Fahrt durch das schöne Altmühltal nach Solnhofen. Es regnete immer noch, aber planmässig gingen wir ja sowieso erstmal ins Museum.

Hier bestaunten wir die Fossilien - wirklich - denn was da an Raritäten aber auch an Schönheiten gezeigt werden kann ist schon sensationell. Die Ausstellungsstücke brachten uns ungefähr 20 Millionen Jahre unserer Erde sichtbar und auch nahe. Da glimmt wieder einmal eine besondere Hochachtung auf, vor der Schöpfung und der Entwicklung auf unserer Erde.

Also wir nach ca. eineinhalb Stunden das Museum wieder verließen, regnete es immer noch - also gingen wir erst einmal zum „verkauften Großvater“ um unseren Hunger zu stillen. Wir wurden sehr gut bewirtet und genossen das süffige Bier und die guten Gericht der Küche.

Also wir wieder vor die Türe traten regnete es immer noch und unsere eigentlich geplante Wanderung zu den „12 Aposteln“ war wieder fraglich. Also trafen wir einen weisen Entschluss, gingen zur Bahn und fuhren dennoch frohgelaunt wieder zurück in unsere Heimatstadt Erlangen. .

Fazit: Ein lohnenswertes Museum. Mein längster Fußweg an diesem Tag war der Weg von zu Hause zur gemeinsamen Bushaltestelle von Clemens an der Aral-Tankstelle - erinnert sich Jörg.

   

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