Von Eckenhaid über Mausgesees/ Ebach und Illhof nach Kirchröttenbach

 Durch wenig Wald und viel Flur, meist Feldwege, wenig Teer, wenig passable Steigungen, Weiherromantik, schöne Aussicht, ca.12 km


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 Bilder von:  www.schnaittach.de                               

                                                                              "Auf acht neuen Wanderwegen quer durch Eckental" (PDF), daraus die Wanderkarte
30. November 2011
                                                                                                                                      Wanderwege um Eckental 
"Faellt im November das Laub sehr früh zu Erden, soll es ein feiner Sommer werden" - hoffentlich!   

    

Teilnehmer: AchimG, AchimH, Bruno, Clemens, Günter, Heinz, Henri, Karl, ManfredKe, Pit, RolfS, Udo

Bei trübem Novemberwetter fahren wir wieder einmal Richtung Osten, zum Wanderparkplatz hinter Eckenhaid (Richtung Herpersdorf). Eigentlich schade, dass die Sonne nicht durchkam, denn die Wanderroute bietet Richtung Illhof  einen schönen Ausblick in die hügelige Landschaft und oberhalb Kirchröttenbach zur Festung Rothenberg. Außerdem erfreuen die vielen romantischen Weiher mehr bei schönem Sonnenschein. Und auch die vielen Kirschbäume laden zu einem erneuten Besuch im Frühsommer ein.

 

Wir haben eine "selbstgebastelte" 12 km Route gewählt; Ansonsten gibt es einige weitere interessante Vorschläge der Gemeinde Eckental erarbeitet und beschildert von Herren Horst Fischer und Peter Bajus. Rundwanderwege mit z.B. 10 oder 13,5 km. Die Wanderempfehlungen (Karten) sind an verschiedenen Stellen an der Strecke ausgestellt. Die 10 km - Strecke am Wanderparkplatz, die 13.5 km - Strecke in Illhof
Leider sind die Routen nicht durchgehend gut markiert. Zum Teil wurde das zwar sehr gut nachgeholt, aber z.B. auf dem Weg Nr. 6 ab dem Wald auf dem Weg nach Süden zur Brücke über den Teufelsgraben muss man wissen, dass der "richtige" Weg nach rechts führt, sonst ist ein Verhauer ins Nirwana vorprogrammiert (da der Bach Richtung Osten keinen weiteren Übergang hat) und am folgenden Hopfenfeld vorbei zum/ auf dem weiteren Feldweg muss man auch wissen wo man sich befindet und wo man hinwill - und davon ausgehen, dass der gewählte Weg keine Sackgasse ist. Eine aktuelle Geo-Karte ist also zu empfehlen.

Nach kurzweiligen ~7,3 km, mit nur einem flachen Anstieg nach Illhof, sind wir im Gasthaus Goldener Stern in Kirchröttenbach eingekehrt. Eine sehr empfehlenswerte Gaststätte mit guter Hausmannskost und vernünftigen Preisen.

Wir haben fast 2 Stunden vergeblich auf Sonne gewartet und mussten uns dann etwas enttäuscht auf den Rückweg machen. Der war nur knapp 5 km lang, trotz eines Schlenkers zu den Weihern an der Staatsstraße und die Strecke ist fast eben.

Nach einer guten Stunde waren wir wieder am Wanderparkplatz - und das war gut so, denn es wurde schon langsam dunkel. So war es genau die richtige Zeit für den 18,9 km langen Rückweg nach Erlangen!

Ein Gebiet, das wir zur Kirschblüte und -ernte unbedingt wieder besuchen sollten - meint, dieses Mal Udo    

Gasthaus "Goldener Stern", www.fotocommunity.de 

   

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