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Bauernhof-am-Hutanger-Kroenhof (Touristinfo Frankenalb) weitere Informationen und Wandermöglichkeiten
ähnliche Tour:
Versunkene Kulturen 1 10/24 km
Endstation Hartmannshof! Bis
dahin fährt die S-Bahn von Erlangen aus
durchgehend. Also mußten wir das Angebot ja auch
einmal nutzen und genießen. Hartmannshof liegt
inmitten hoher Berge und der Högenbach hat sich
da ziemlich intensiv eingeschnitten. Vom Bahnhof
laufen wir nur einige Meter dann finden wir auch
schon eine schöne Hinweistafel auf die
Wanderwege. Wir orientieren uns am gelben Kreuz
und folgen diesem rechts an der Kirche vorbei
bis zur nächsten Straße und biegen auf diese
links ab. Es geht nun die Höhe hinauf bis zum
Hinweis zum Sängerkreis und Schützenhaus. Nun
stets leicht ansteigend auf einem stillen
Waldweg bis wir auf die Höhe kommen und den
Morgensonnenschein genießen. Auf freiem Feld
laufen wir nun südlich und kommen bald, kurz vor
Waizenfeld, an eine Straße. Laut Karte führt die
Markierung weiter die Straße entlang, aber der
kluge örtliche Wanderclub hatte wohl eine
bessere Idee und führte den Weg ein Stück nach
links durch den Wald und dann direkt hinein nach
Waizenfeld. Ein kleines Dörflein mit noch
ziemlich voll hängenden Birnbäumen. Das war
natürlich die Angriffsfläche für unsere Obst(ler)freunde. Wir wechselten nun auf die
Markierung grüner Punkt in westlicher Richtung,
also bergauf durch einen kleinen Wald und
erreichten so den noch kleineren Ort Mittelburg.
Es fällt auf, dass in jeder noch so kleinen
Ortschaft immer eine Tafel mit der
Umgebungskarte hängt und alle Markierungen und
Wanderwege enthalten sind. Eine tolle
Einrichtung! Sonderlob an den Wanderclub. Von nun an ging es erstmal
leicht bergab bis an den Waldrand. Hier ist
zusätzlich ein Holzschild mit dem Hinweis auf
Förrenbach angebracht. Das aber ist die
Markierung grüner Querstrich und die führt
erstmal durch den Wald und auf gleicher Höhe
bleibend. Bald treffen wir auf einen markierten
Querweg mit Blaupunkt, der hier lt. Karte noch
gar nicht sein dürfte (der Blaupunkt); trotzdem
war klar, dass wir nun den Abzweig nach
Förrenbach erreicht haben. Wir müssen nun bis in
den Ort steil bergab gehen und treffen auch
wieder auf unseren Grünpunkt und sind zufrieden
(eigentlich dürfte der Blaupunkt erst hier in
den Weg münden). Mit Förrenbach haben wir auch
unser Mittagsziel, den Gasthof „zum Hirschen“
erreicht. Dort haben wir gut gespeist und gut
getrunken. Und nach einer ausgiebigen Rast
konnte es auch schon wieder weitergehen. Wir haben uns
entschlossen im Tal zu bleiben und zu der neuen
S-Bahnhaltestelle nach Happurg zu laufen. Diese
ist allerdings noch auf keiner Wanderkarte
enthalten. Aber wir werden das schon schaffen.
Wir schreiten in Förrenbach zur Hauptstraße,
folgen dieser bis zum Ortsende und am
Wanderparkplatz schwenken wir rechter Hand auf
den Weg um den See ein. Wir laufen nun immer am
See entlang bis wir nach Happurg kommen. Mit
einigen guten Ratschlägen von ortskundigen
Bewohnern bleiben wir immer am Bach und folgen
diesem in Richtung des kleinen Teiches etwas
hinter dem Ortsende. Links liegt der Sportplatz
und rechts sehen wir dann auch schon die neue
Haltestellt. Zehn Minuten später fährt auch
schon die S-Bahn ein und bringt die ganze Bande
wieder wohlbehalten und ohne Umsteigen zurück
nach Erlangen.
Fazit: VGN
wie immer eine besondere Empfehlung. Die
Wanderwege und Landschaft einmalig schön. Man
wird uns dort wahrscheinlich noch öfter finden
können.
Gruß und bis zum nächsten
Mal |
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