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03. August 2011
"ist's in der ersten Augustwoche
heiß, bleibt der Winter lange weiß" An der Wegegabelung mit dem
Marterl zogen wir dann talwärts in Richtung
Altershausen. Vorschriftsmäßig war hier mal die
Markierung, die uns nun weiter am Waldrand
westlich führte. Hier stießen wir dann auf die
erwartete Markierung mit dem grünen Schlüssel
und folgten dieser weiter talwärts süd-südwestlich
durch den Wald. Man mußte nun schon scharf
aufpassen, aber man konnte sich auf die
Markierung nun verlassen. Der Weg führte uns
durch einen schönen Wald. Bald erreichten wir
die Fahrstraße, auf der wir blieben bis nach
Münchsteinach. An dem kleinen, schön angelegten
See vorbei und hier – oh Wunder – trafen wir
genau mit unserer Radltruppe zusammen. Gemeinsam
gingen wir nun zum Mittagessen in den Gasthof
Krone, dem Brauerigasthof der Loscher Brauerei.
Hier labten wir uns erstmal ordentlich. Der Anblick
des Kirchturmes von Münchsteinach verfolgte uns
den Weg bis dahin. In diesem kleinen Ort hatten
wir dann auch noch die Begegnung mit einem
Herrn, der eine eigene Brennerei hat und auch
sonst im Ort für Verschönerungen sorgt. Wir
durften seine Köstlichkeiten probieren und
labten uns an Most und Apfelschnaps; Dann gingen
wir, etwas beschwingt, weiter. Am Ortsende
schwenkten wir dann nach Osten bergauf und
wanderten am Waldrand entlang. Rechter Hand eine
riesige Solaranlage, die die Wegeführung,
einschließlich Markierungen über den Haufen
warf, bis nach Haag. Am Ortsende nahmen wir dann
den Feldweg in Richtung Reinhardshofen und nach
kurzer Zeit waren wir auch schon an unserem
Ausgangspunkt
angekommen. Fazit:
Angenehme Wanderung mit schönen Wegen und Orten.
Hinter Rockenbach
sollte man hinter dem
kleinen Teich lieber nach Neuebersbach
abschwenken, aber sonst schön zu laufen und gute
Gastronomie. Wobei die Klosteranlage in
Münchsteinach immer einen Besuch wert ist.
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