Frauenaurach, Aurachmündung und Regnitz - zurück über Hüttendorf und Kriegenbrunn

Flaches Gelände, wenig Wald, feste Wege, 50% Asphalt, ca.17 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit

"Wenn die alten Gäule in Gang kommen, sind sie nicht zu halten"
Landgasthof Popp
 

Bericht - zur Wanderung am 18. Mai 2011
Teilnehmer:
 Achim G, Clemens, Günther, Heinz, Jörg,  Karl, Manfred, Peter, Rolf, Rudi und später noch Rolf und Bruno  

Von der großen Elbe kommend sind wir nun heute an der kleinen Aurach und der etwas größeren Regnitz. Wir beginnen unsere Wanderung an der Kirche in Frauenaurach und laufen unter der Brücke Kanals immer entlang der Aurach auf der linken Flußseite. Durch grüne Wiesen stapfen wir auf einem schmalen Fußweg bis zur Mündung der Aurach in die Regnitz. Dann müssen wir aber auf gleichem Weg wieder zurück und steigen nun hoch zur Straße und orientieren uns links. Gleich hinter der Brücke gehen wir wieder hinunter ins Grüne und kommen bei der Gartenkolonie an. Dann laufen wir bis zur Unterführung und bleiben links auf dem Feldweg. Dieser führt uns dann bis an die Regnitz und wir kommen direkt zum Wasserrad. Ein sehr schöner Blick vom linken Regnitzufer über das Wasserrad, die lustig dahinfließende Regnitz und Bruck mit seiner mächtigen Kirche auf der anderen Seite. Hier treffen wir auch Peter, der sich um die Störche und heute auch um die Bewässerung kümmert. Wir aber laufen dann weiter bis wir an die Autobahnbrücke kommen und bleiben nun auf der linken Flußseite und laufen hier entlang bis zum Weg von Eltersdorf nach Hüttendorf. Wir steigen bis zum Kanal hinauf, von hier haben wir eine tolle Sicht über das Nürnberger Land.

Im Gasthaus Popp machen wir dann Mittagsrast und werden dabei von Rolli und Bruno unterstützt. Danach trennen sich aber wieder unsere Wege und wir ziehen auf dem Feldweg etwas westliche von Hüttendorf bis nach Kriegenbrunn. Die schöne alte Kirche ist geöffnet und wir sehen sie uns natürlich an, vor allem das überlebensgroße Fresko des Christopherus. Danach geht es durch den Ort und nun wieder an der Aurach entlang bis zur Kirche. Auch dieser statten wir noch einen Besuch ab. Anschließend lädt uns Achim noch in seine Bleibe zu einem Kaffee ein. Gischi bewirtet uns großzügig und wir können damit diese kleine Wanderung sehr angenehm abschließen. Dank sei beiden.

Fazit: In der Nähe, leicht und angenehm zu gehen, interessante Wegepunkte und gute Einkehrmöglichkeiten.


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