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"Wenn die alten Gäule in Gang kommen, sind sie
nicht zu halten" Landgasthof Popp |
Bericht -
zur Wanderung am
18. Mai 2011 Von der großen Elbe kommend
sind wir nun heute an der kleinen Aurach und der
etwas größeren Regnitz. Wir beginnen unsere
Wanderung an der Kirche in Frauenaurach und
laufen unter der Brücke Kanals immer entlang der
Aurach auf der linken Flußseite. Durch grüne
Wiesen stapfen wir auf einem schmalen Fußweg bis
zur Mündung der Aurach in die Regnitz. Dann
müssen wir aber auf gleichem Weg wieder zurück
und steigen nun hoch zur Straße und orientieren
uns links. Gleich hinter der Brücke gehen wir
wieder hinunter ins Grüne und kommen bei der
Gartenkolonie an. Dann laufen wir bis zur
Unterführung und bleiben links auf dem Feldweg.
Dieser führt uns dann bis an die Regnitz und wir
kommen direkt zum Wasserrad. Ein sehr schöner
Blick vom linken Regnitzufer über das Wasserrad,
die lustig dahinfließende Regnitz und Bruck mit
seiner mächtigen Kirche auf der anderen Seite.
Hier treffen wir auch Peter, der sich um die
Störche und heute auch um die Bewässerung
kümmert. Wir aber laufen dann weiter bis wir an
die Autobahnbrücke kommen und bleiben nun auf
der linken Flußseite und laufen hier entlang bis
zum Weg von Eltersdorf nach Hüttendorf. Wir
steigen bis zum Kanal hinauf, von hier haben wir
eine tolle Sicht über das Nürnberger Land. Im Gasthaus Popp machen wir
dann Mittagsrast und werden dabei von Rolli und
Bruno unterstützt. Danach trennen sich aber
wieder unsere Wege und wir ziehen auf dem
Feldweg etwas westliche von Hüttendorf bis nach
Kriegenbrunn. Die schöne alte Kirche ist
geöffnet und wir sehen sie uns natürlich an, vor
allem das überlebensgroße Fresko des
Christopherus. Danach geht es durch den Ort und
nun wieder an der Aurach entlang bis zur Kirche.
Auch dieser statten wir noch einen Besuch ab.
Anschließend lädt uns Achim noch in seine Bleibe
zu einem Kaffee ein. Gischi bewirtet uns
großzügig und wir können damit diese kleine
Wanderung sehr angenehm abschließen. Dank sei
beiden. Fazit: In der Nähe, leicht und angenehm zu gehen, interessante Wegepunkte und gute Einkehrmöglichkeiten.
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