Von Etzelskirchen nach Limbach und zurück - ca. 17 km

  
  
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Das "Kapuzinerhäusla", ehemaliges Hospiz "Weißenstein"

   

02.Februar 2011, Teilnehmer:  Achim G, Achim H, Bruno,  Clemens, Heinz, Jörg, Manfred, Peter G, Pit, Rolf,      

  
„sonnt sich die Katz im Februar, muß sie im März hinter den Ofen gar“

Also zum Sonnen war es heute kein Tag, eher ein eisiger Wind und Hochnebel. Dennoch fanden wir uns an der           (c) Fritsch Kartenverlag
Etzelskirchener Kirche als Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung zusammen. Warm eingepackt liefen wir
auf der Fahrstraße bis in die westlich gelegene Ortschaft Nackendorf. Am Ortsende orientierten wir uns dann linker Hand an den Karpfenweihern. An diesen liefen wir entlang bis der Waldrand kam. Dann erstmal in den Wald und nach
ca. 1 km schwenkten wir nördlich ein. Bald erreichten wir die Autobahn, unterquerten diese und nahmen nun Kurs auf Schirnsdorf. Wir wanderten durch den kleinen, sauberen Ort und an dem kleinen Teich überquerten wir die Staatsstraße. Bald wandten wir uns wieder nach Osten und hatten nun Felder rechts und links um uns und unter uns die Lempen Mühle. Wir aber blieben auf der Höhe und erreichten so unser Mittagsziel, den Ort Limbach. In der Gastwirtschaft wurden wir hervorragend bewirtet, so daß wir es auch glatte zwei Stunden dort aushielten.

Dann aber hieß es wieder hinaus an die frische Luft und in den kalten Winter. Vom Gasthaus liefen wir östlich weiter und sahen linker Hand (nördlich) das prächtige Schloss Pommersfelden, also Weißenstein,  liegen. Wir durchquerten ein kleines Wäldchen und änderten unmittelbar danach unsere Richtung nach Süden. Im Wald angekommen, unterquerten wir die B 505 und blieben nun auf dem Waldweg bis wir wieder den Wald verließen. Südöstlich vor uns lag nun Bösenbechhofen, wir blieben aber am Waldrand und näherten uns Saltendorf. Auf der Staatsstraße durch den Ort, entlang einiger Weiher und dann erreichten wir auch schon unseren Abzweig in westlicher Richtung. Leicht den Hang hinan und dann wieder zur Autobahn, unten durch und schon lag der Ort Etzelskirchen vor uns. Wir wanderten durch den Ort, bestaunten die umfangreiche Siedlung. Bald waren wir auch wieder an der Kirche angekommen, besichtigten noch die schöne Kirche und den Friedhof, wo unser Fußballkamerad Beppo begraben liegt.

Danach fuhren wir wieder frohgelaunt in unsere warmen Behausungen.
Fazit: Angenehme, leicht zu gehende Wanderung mit guter Einkehr

   














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