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„Lust und Liebe zum Ding, machen
Müh‘ und Arbeit gering“
Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung war
wieder der Wanderparkplatz in Burk/
Forchheim Aber diesmal drehten wir eine andere
Runde als im Dezember 2010. Wir orientierten uns
an der Markierung „gelbes Dreieck“ und zogen
somit durch das Pfaffenholz stetig leicht
aufwärts. Die Schneereste waren feucht,
teilweise glatt und auf diesem Streckenabschnitt
anstrengend zu gehen. Kurz vor den Kasperlsweihern bogen wir in westlicher Richtung
ab und hatten nun mit gleicher Markierung den
Rennweg erreicht, der ziemlich genau auf dem
Bergkamm entlangführt. Nach der querenden
Stromtrasse liefen wir noch ca. 1 km weiter und
bogen dann in südlicher Richtung ab und zogen
nun leicht bergab in Richtung Oesdorf.
Wir liefen die 200 m zurück und stiegen nun
kontinuierlich hinab nach Heroldsbach. Unser
Ziel war der böhmische Gasthof Frank. Wort
wartete auch schon Rolf K auf uns und gesellte
sich sogleich in die Runde. Wir labten uns an
Budweiser Bier und böhmischen Knödeln und wurden
hervorragend und erwartungsgemäß versorgt. Nach dem üppigen Schmaus ging es wieder ins Freie. Unmittelbar an der neoromanischen Kirche bogen wir nordöstlich ab und folgten nun dem gelben Querstrich. Also raus aus Heroldsbach, hinauf bis zum Waldrand. Von dort hatten wir übrigens eine ganz tolle Aussicht auf die nähere Umgebung bis zur Fränkischen Schweiz. Dann aber bog unsere Markierung in den Wald und wieder abwärts bis zu einigen kleinen Fischweihern. Erneut mußten wir aufsteigen, um dann aber direkt auf Wimmelbach zu stoßen. Quer durch den Ort, an der kleinen Kapelle vorbei und leicht bergan in den Wald. Ab der „spöden Marter“ ging es dann wieder abwärts bis wir wieder unseren Einstieg erreicht hatten. Auf gleichem Weg wieder zurück bis zu unseren Autos. |
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