Im Vogelparadies um Moorhof                                                                             

 
Viel Luft, Licht und Wasser, wenig Wald, schöne flache Wege, 50% Asphalt, ca.8 km, ca. 2 Stunden




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Bericht zur Wanderung am 31.03.2010

Teilnehmer: Achim, Bruno,  Jörg, Karl, Klaus-Dieter, Manfred,  Pit, Rolf,  Willi, Wolfgang V.

Ins Mohrhofgebiet ... „kommt ein Vöglein geflogen….“

 …von wegen ein Vöglein. Tausende! Es war wie immer ein tolles Erlebnis der Vogelwelt im Mohrhofgebiet  unsere Aufwartung zu machen. Ausgangspunkt war Hesselberg. Eine Wanderung im klassischen Sinne ist es dort ja nun nicht, denn jeder hatte sein Fernglas um den Hals hängen und man blieb öfters stehen, um die gefiederten Freunde näher zu sehen und auch zu identifizieren. Mächtige Graugänse, Möwen, Enten in Hülle und Fülle umschwirrten uns. Wir liefen so bis nach Biengarten und dann wieder in Richtung Mohrhof und zurück zu unseren Karossen. Nun fuhren wir nach Krausenbechhofen, um doch nochmal zu sehen, ob die Moorfröschli ihre Arterhaltungsaufgabe ordentlich erfüllt haben. Die Weiher liegen ja schön am Waldrand, aber gesehen haben wir dann doch nichts Blaues mehr. Also zurück zu den Autos und zum Mittagessen nach Neuhaus zur Brauerei Schmidt.

Es gab die angekündigten und sehnsüchtig erwarteten sauren Knöchle, ein Trostpflaster für die entgangenen Moorfröschli.

Wir hatten uns nun vorgenommen, um Neuhaus auch noch eine kleine Wanderung zu unternehmen. Doch wir machten einen individuellen Fehler. Die Autos standen direkt vor der Türe. Und die Kerle (Knöchlifutterer) schleppten sich zu den Autos und wollten nur noch heim auf die Couch.

Fazit: Mohrhof immer gut – doch merke: nie wieder direkt vor dem Gasthaus parken

 

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