Ailsbach und Wiesent, Rabenstein, Pulvermühle und Rabeneck
                                                                            
"... eine Schattenwanderung ohne die angekündigte Sonne“

 

Datum:         22. Juli 2009                                                                             
Teilnehmer: Achim, Bruno, Conny, Jörg, Manfred, Udo, Rolf, Ortwin

 

Der Sommersockiklassiker schlechthin. Wie jedes Jahr nahmen wir als Ausgangspunkt den Parkplatz neben der Kirche in Oberailsfeld direkt neben der Brauerei Held, deren Gasthof leider immer noch mittwochs geschlossen ist.

Wir begaben uns sofort auf die Walz; dieses Mal nahmen wir den urigen und schönen Weg am Fuße des Höhenzuges, neben dem Bächlein (Gelbstrich + Kletterweg Schwarzes Dreieck), der vor der kleinen Wandererbrücke an der Straße wieder auf  den Höhenweg (Blaukreuz) trifft.
Dort geht es hinüber auf die andere Straßenseite
und zunächst im Tal weiter auf dem Promenadenweg,





                               dann aber kurz und steil hinauf ins Schneiderloch,

 


wieder mit der schönen Aussicht auf die Burg Rabenstein.

 

 

 

und dann auf dem schmalen aber romantischen Pfad immer auf der Höhe entlang.

 

 

Nach ca. 1,5 km dann der steile Abstieg ins Tal und sofort wieder genauso steil in die Ludwigshöhle.

Ganz sicher einer der schönsten Wege in der fränkischen Schweiz.

In der Höhle rasteten wir ein wenig,
um dann ganz zum Bach hinabzusteigen, über die Brücke und schon ging es wieder bergauf zur Sophienhöhle und von hier weiter auf dem Pfad bis zur Rabenstein.

Hier ist, wie immer, eine Rast angesagt - und wir genossen die Erzeugnisse der bekannt guten Küche.

 
Danach ging es frischt gestärkt auf die Höhe und nun auf freiem Feld in Richtung Pulvermühle im Wiesenttal.
Das Wetter war warm und auch ein wenig schwül, so daß wir am Wegesrand eine Unmenge von wundnerschönen Schmetterlingen sahen, die sich an den Blumen labten. Klar, daß wir sie genauer ansahen, zuordneten und bewunderten.  Nun aber wieder abwärts durch den Wald und zur Pulvermühle. Kaffee, Kuchen und Eis warteten schon auf uns.

Nach dieser Rast folgten wir dann der Wiesent bis zum Abzweig zur Burg Rabeneck und von hier rüber nach Eichenbirkig. Durch das Örtlein liefen wir auf die Straße nach Oberailsfeld, die wir am Ortsende aber wieder verließen und parallel dazu durch die Felder, bis zum Waldrand wanderten. Dort führte und der nicht immer erkennbare Weg am Waldrand nach links durch eine Schonung, bis an die Strasse Eichenbirkig -  Oberailsfeld, ca. 500 m vor dem Ort. Wir folgen der Fahrstraße bis hinein nach Oberailsfeld zu unseren Karossen.

Der Getränkevertrieb des Gasthofes hatte nun zufällig geöffnet und wir erstanden dort auch gleich eine Flasche Bier   für jeden der müden Wanderer.

Damit zogen wir nach Behringersmühle zum Kneippplatz,

 

 

 

 

 

wateten durch das frische Wasser und schlürften genußvoll unser Bierchen.  So müssen Sommerwanderungen sein!

Und beim nächsten Mal peilen wir einen Bierkeller an - hofft nicht nur der Jörg.

 

ca.14 km, 4 Std;  wildromantische Pfade mit Steigungen und Höhlen, schattig, bei Regen glitschig
hier: weitere Wanderungen/ Anfahrt und Wanderroute mit Hinweisen, auch Alternativen mit 6 km und 10 km

  

 

 

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