Vom Kosbacher Stadel zum Herzogenauracher Flugplatz und zurück „der Winter hat uns immer noch im Griff“
Mittwoch 18. Februar 2009
Teilnehmer
Bei winterlich kaltem Wetter trafen wir uns am Kosbacher Stadel, unserem
Sammel- und Ausgangspunkt. Eine dicke Schneedecke lag immer noch über dem ganzen
Land, außerdem herrschte eine ordentlich Kälte. Aber wir wissen ja, dass diese handverlesene und erfahrene Truppe auch dieses Wetter nicht abschrecken kann.
Wir liefen über die Autobahnbrücke in Richtung Untermembach. Am Waldrand
schwenkten wir nach links ein und hatten nun einen Weg, der exakt westlich
verlief. Er endete an der Straße von Beutelsdorf nach Untermembach; Wir
überquerten die Straße und hatten nun einen schönen verschneiten Pfad , der uns
weiter durch den Wald führte. Bald aber kamen wir wieder in freies Gelände und
konnten rechter Hand die Teichlandschaft und die Orte Mittel- und Untermembach erkennen. Kurz darauf kamen wir in
Obermembach an unserem gewohnten Biergarten an. Wir folgten nun dem Weg
leicht bergan
in den Wald. Am Kamm blieben wir auf südlichem Kurs und liefen immer
geradeaus in Richtung Herzogenaurach. Am Ende des Waldes noch kurz einen Haken
nach Westen, ins freie Gelände und
Bei strahlendem Sonnenschein und einer herrlichen Schneelandschaft liefen wir um den Flugplatz herum und hatten nun unser
angestrebtes Ziel, die Gastwirtschaft mit italienischen Speisen erreicht.
Wir wurden
durch Menge und Qualität
regelrecht verwöhnt. Willi und Rolf kamen zum Essen auch noch dazu. An
sich heißt es ja: „voller Bauch studiert nicht gern“, aber laufen wohl auch
nicht. Dennoch mussten wir uns wieder auf Schusters Rappen begeben und den
Rückweg antreten.
Zunächst wieder auf die andere Seite des Flugplatzes, dann nördlich
unmittelbar am Waldrand entlang. Auf Höhe der Teiche dem Wiesenweg (Tiefschnee
um diese Zeit) entlang bis nach Beutelsdorf. Dort querten wir die Straße und
folgten der Ortsstraße, die dann südlich abbiegt. An einer Pferdekoppel trafen
wir wieder auf eine Markierung (Main-Donau-Weg) und liefen auf dieser östlich
erst über freies Feld, dann durch einen kleinen Wald bis nach Haundorf. Hier
durchquerten wir den Ort bis zum Ortsende und bogen dann auf der Markierung
nördlich in den Feldweg ein. Vorbei an Pferdekoppeln in freies Gelände. Bald
erreichten wir eine schöne winterliche Eislandschaft und gleichzeitig auch den
Waldrand. Nun wieder nach Osten und bald darauf erreichten wir auch schon wieder
die Autobahnbrücke und unseren Ausgangspunkt in Kosbach. Fazit: Auch in unmittelbarer Nähe haben wir sehr schöne Landschaft zum Genußwandern - findet nicht nur Jörg |
65% Wald, keine Steigungen, kein Asphalt aber befestigte Wege, kein ca. 15 - 16 km, 4 Stunden Gehzeit |
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