Vom Kosbacher Stadel zum Herzogenauracher Flugplatz und zurück

                                                                                                                          „der Winter hat uns immer noch im  Griff“

Mittwoch 18. Februar  2009

Teilnehmer: Achim, Bruno, Clemens, Heinz, Jörg, Karl, Pit, RolfS, Udo und als Mittagsgäste: RolfK, WilliE

   Heinz

Bei winterlich kaltem Wetter trafen wir uns am Kosbacher Stadel, unserem Sammel- und Ausgangspunkt. Eine dicke Schneedecke lag immer noch über dem ganzen Land, außerdem herrschte eine ordentlich Kälte. Aber wir wissen ja, dass diese handverlesene und erfahrene Truppe auch dieses Wetter nicht abschrecken kann.

Wir liefen über die Autobahnbrücke in Richtung Untermembach. Am Waldrand schwenkten wir nach links ein und hatten nun einen Weg, der exakt westlich verlief. Er endete an der Straße von Beutelsdorf nach Untermembach; Wir überquerten die Straße und hatten nun einen schönen verschneiten Pfad , der uns weiter durch den Wald führte. Bald aber kamen wir wieder in freies Gelände und konnten rechter Hand die Teichlandschaft und die Orte Mittel- und Untermembach erkennen. Kurz darauf kamen wir in Obermembach an unserem gewohnten Biergarten an. Wir folgten nun dem Weg leicht bergan in den Wald. Am Kamm blieben wir auf südlichem Kurs und liefen immer geradeaus in Richtung Herzogenaurach. Am Ende des Waldes noch kurz einen Haken nach Westen, ins freie Gelände und
der Flu
gplatz von Herzogenaurach lag bereits vor uns.

Bei strahlendem Sonnenschein und einer herrlichen Schneelandschaft liefen wir um den Flugplatz herum und hatten nun unser angestrebtes Ziel, die Gastwirtschaft mit italienischen Speisen erreicht.

Wir wurden durch Menge und Qualität regelrecht verwöhnt. Willi und Rolf kamen zum Essen auch noch dazu. An sich heißt es ja: „voller Bauch studiert nicht gern“, aber laufen wohl auch nicht. Dennoch mussten wir uns wieder auf Schusters Rappen begeben und den Rückweg antreten.

Zunächst wieder auf die andere Seite des Flugplatzes, dann nördlich unmittelbar am Waldrand entlang. Auf Höhe der Teiche dem Wiesenweg (Tiefschnee um diese Zeit) entlang bis nach Beutelsdorf. Dort querten wir die Straße und folgten der Ortsstraße, die dann südlich abbiegt. An einer Pferdekoppel trafen wir wieder auf eine Markierung (Main-Donau-Weg) und liefen auf dieser östlich erst über freies Feld, dann durch einen kleinen Wald bis nach Haundorf. Hier durchquerten wir den Ort bis zum Ortsende und bogen dann auf der Markierung nördlich in den Feldweg ein. Vorbei an Pferdekoppeln in freies Gelände. Bald erreichten wir eine schöne winterliche Eislandschaft und gleichzeitig auch den Waldrand. Nun wieder nach Osten und bald darauf erreichten wir auch schon wieder die Autobahnbrücke und unseren Ausgangspunkt in Kosbach.

Fazit: Auch in unmittelbarer Nähe haben wir sehr schöne Landschaft zum Genußwandern - findet nicht nur Jörg

65% Wald, keine Steigungen, kein Asphalt aber befestigte Wege, kein ca. 15 - 16 km, 4 Stunden Gehzeit


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