Von Buckenhof nach Kalchreuth,
„….unsere einzige Winterwanderung in diesem Jahr“
Datum: 26. März 2008
Teilnehmer: Achim, Bruno, Conny, Heinz, Jörg, Pit, Rolf
zu den Wildpferden, am 22.10.08
Bei heftigem Schneetreiben und frostigen Temperaturen wurde kurzerhand beschlossen, mal wieder die allernächste Gegend zu erforschen. Einstimmig wurde Kalchreuth gewählt.
Ausgangspunkt
unserer Wanderung war der Friedhof in Buckenhof und dann liefen wir einfach nach
unserer Erfahrung und unserem sicheren Gefühl. Wir kennen den Wald hier ja
schließlich wie unsere Westentasche.
Erstmal entlang des Eisenweges, auf der Höhe von Uttenreuth schwenkten wir
südöstlich und liefen durch einen tief verschneiten Wald im Tiefschnee immer
leicht bergauf Richtung Kalchreuth. Irgendwann fanden wir sogar eine Markierung
und saubere Hinweisschilder auf die Orte in der näheren Umgebung. Wir erreichten
und blieben dann auf dem „gelben Punkt“. Bald danach mussten wir den
windgeschützten Wald verlassen. Erst an Gärten vorbei, dann sahen wir rechts von
uns das Kalchreuther Sportfeld. Am Hang, wo im Frühjahr die Kirschen blühen,
fuhren nun Kinder mit ihren Schlitten. Auch mal schön in den Osterferien
Schlitten zu fahren.
Wir überquerten dann die Straße und kamen auch schon mitten ins Zentrum von
Kalchreuth. Zielsicher visierten wir den Metzgerei-Gasthof Weigel an und wurden
dort auch kulinarisch richtig verwöhnt.
Dann aber hieß es wieder „raus in den Schnee“ und zurück nach Buckenhof. Wir mussten leider feststellen, dass der Schnee nun schon sehr wässrig geworden war. Auf dem Rückwegen machten wir es uns einfacher und blieben einfach auf der Markierung Gelber Punkt. Als wir dann wieder auf den Hauptweg kamen, der nach Uttenreuth führte – bei den drei Birken – blieben wir nur noch ein Stück auf der gelben Markierung, drifteten zu weit westlich ab und schwenkten dann etwas mehr nordöstlich ein. So kamen wir kurz unterhalb des Friedhofes wieder raus und erreichten unsere treu wartenden Karossen.
Ein Höhepunkt unserer Wanderung war dann noch die „Schlußeinkehr“ bei unserem Wanderkameraden Udo, wo wir noch mit Kaffee und Kuchen verwöhnt wurden.
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90% Wald, wenig Steigungen, 5% Asphalt, eigentlich eine Kirschwanderung |
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