Von Gustenfelden nach Prünst -
„….wilde Gesellen vom Sturmwind
durchweht“
Datum: 12.
März 2008
Teilnehmer: Achim, Clemens, Jörg, Karl, Manfred Ke, Pit, Rolf S
Trotz angekündigtem
Sturmwind machten sich sieben verwegene Burschen auf die Fahrt nach Gustenfelden.
Dieser schöne kleine Ort liegt ca. 3 km westlich von Schwabach und ist bekannt
für seinen Obstanbau. Unsere Tour sollte bis Rohr gehen und dann auf der anderen
Seite der Schwabach wieder zurück nach Gustenfelden.

Wir parkten am
Ortseingang und liefen schnurstracks südlich bis nach Oberreichenbach. Hier hielten wir
für einen Plausch länger an, um mit dem Mann zu reden, der sich das uralte
Bauernhaus wieder sehr liebevoll hergerichtet hat. Begeistert war auch seine
Labradorhündin Laila, die gleich mit uns spielen wollte. Wäre Rolf K dabei
gewesen, wäre er wahrscheinlich mal wieder gebissen worden. Aber wohin?
Dann trabten wir durch
feuchte Wiesen und Wälder weiter in Richtung des kleinen Dorfes Volkersgau.
Teilweise blies uns der Wind rückwärts und es rauschte richtig in den Wäldern.
In Volkersgau blieben auf der Straße nach Dechendorf. Am Waldrand hatten wir
dann wieder unsere Markierung und folgten dieser durch den Wald. Dann leisteten
wir uns einen kleinen Verhauer, als wir unvorsichtigerweise die Markierung
verließen um wieder auf freies Feld zu kommen. Konnte aber schnell korrigiert
werden. Unser Mittagsrast war in Prünst eingeplant und dank Achim auch so
eingehalten.
Der Tisch wurde uns auch
reichlich gedeckt. Man hörte zufriedenes Kauen und Schlürfen. Dann aber sahen
wir mal aus dem Fenster und es stürmte und schneite wieder. Clemi bat den Wirt
die Fahrer nach Gustenfelden zu fahren, um die Autos zu holen.
Leider brachen wir die
Wanderung aufgrund der Witterung dann ab, besuchten aber noch den kleinen und
schönen Ort Gustenfelden und kauften dort auch noch Getreide, Wurst und Obst.
Ein kurzer aber dennoch ein schöner Tag,
findet Jörg.
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