"Die Zeit Geht"
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Seit 1983 war Günter nicht nur regelmäßig bei unseren Wanderungen dabei, er war derjenige, der die schönsten Erlebnisse in Wort und Bild festgehalten hat. Seine Videos gehörten und gehören zu den festen Bestandteilen unserer Veranstaltungen. Günter war vielseitig interessiert. Gleich nach seiner Pensionierung befasste er sich mit IT, Foto- und Videotechnik. Er initiierte unsere Homepage und brachte sein Wissen in den Videokreis ein. Günter kam aus gutem Hause, war ein Freund der klassischen Musik. Er spielte hervorragend Klavier und erfreute unser Ohr gern mit wohltemperierten Präludien, Fugen oder Motetten. Sein trockener Humor gepaart mit seiner Höflichkeit machten ihn zu einem besonderen Sockenqualmer und vor allem durch seinen filmischen Nachlass wird er uns unvergessen bleiben. Günter ist am 18. 01.23 verstorben. Seinem Wunsch gemäß wurde er anonym auf dem Steudacher Friedhof beerdigt. |
Günters Ski-Videos / Sockenqualmer-Bilder
Willi war gern unter uns, er war ein Teil von uns. Er fühlte sich aufgehoben und betonte, gerade in den letzten Monaten häufig, die Freude und das Glück, zu einer Runde vertrauter Freunde zu gehören. Er sorgte sich um den Freundeskreis und besuchte regelmäßig diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht an unseren Veranstaltungen teilnehmen konnten. Wenn jemand Hilfe gesucht hat, war er in Theorie und Praxis immer zur Stelle; er hatte zu jedem Problem eine Lösung - manchmal aber auch umgekehrt. Wir profitierten von seinem Interesse an Kunst und Kultur, er versorgte uns mit Honig aus eigener Imkerei und Kirschen aus seinem Garten, in den er auch gern zum Feiern einlud. Willi diskutierte gern, er war kirchlich aktiv und er sorgte sich um die gesellschaftliche Abkehr von konservativen, christlichen Werten. Er bedauerte den politischen Werteverfall, Ideologisierung, ausufernde Globalisierung, Macht- und Geldgier. Letztendlich vertraute er aber auf den Schöpfer, war überzeugt, dass sich alles zum Guten wendet. Er war auch ein begeisterter Sportler. Bei den Gymnastikstunden war er immer präsent und bereicherte sie durch kreative asynchrone Einlagen. Am Stammtisch hatten die Kleeblätter nie eine Chance gegen den Club und jeder der Assikicker hatte ihn lieber in seiner Mannschaft als in der gegnerischen - und als er um die Jahrtausendwende zu den Sockenqualmern stieß, nannten wir ihn Willhelm Eisenhart vom Bienenstock. Bei den Maiwanderungen war er, wenn möglich, immer dabei und als Rentner war er regelmäßiger Mittwochswanderer. Er erinnerte frühzeitig an die Planung der jährlichen Ausflüge, zu denen er immer gute Ideen hatte. Am Herzen lag ihm der zur Hütte im Zillertal - zu dem für ihn zum Abschluss immer, egal bei welchem Wetter, ein Bad im Achensee gehörte Noch vor einem Monat, zu seinem 76. Geburtstag hat er seiner Freude Ausdruck darüber gegeben, dass er Opa werden durfte, über ein nicht selbstverständliches Glück in einem guten langen Leben. Am 25.10.2022 ist er plötzlich und unerwartet von uns gegangen. Nicht nur bei unseren Wanderungen werden wir ihn - ihn und seine Diskussionsfreude, seine refüsierende Handbewegung, sein Fahrrädchen, seine Mütze - vermissen. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof in Großgründlach |
Erinnerungen:
Bilder und seine
Gedanken zu Weihnachten
2015,
2016 und
2017
Bruno war ein Sockenqualmer der ersten Stunde. Seit der legendären Wanderung 1982 in der Wachau gehörte er zum harten Kern. Nach seiner Pensionierung wirkte er maßgeblich mit bei der Planung der Maiwanderungen und, so lange es seine Gesundheit erlaubte, ließ er keine, auch keine Mittwochswanderung, ausfallen. Bruno hielt Kontakt zu den Verantwortlichen des Siemens-Sport-Zentrums, er organisierte unsere Sportveranstaltungen und gestaltete mit bei unseren Festen und Feiern. Er war ein aufmerksamer Beobachter, humorvoller Essayist und Chronist. Auch nach vielen Jahren erfreuen wir uns an seinen Einladungen und Ergebnislisten zu unseren Wettkämpfen, an der Sockenqualmer-Saga, den Sockenqualmer- und Assikicker- Karikaturen und vielem mehr. Bruno war ein Vorbild. Er verstand es, Positives zu fördern ohne zu fordern, das Gewissen anzusprechen ohne zu mahnen. Nicht zuletzt wegen seiner universellen Begabungen nannten wir ihn Brunello da Vinci. Am 30.08.2022 hat Bruno seinen letzten Weg allein angetreten. Auch wenn er in den letzten Monaten krankheitsbedingt nicht mehr an unseren regelmäßigen Treffen teilnehmen konnte, reißt sein endgültiger Abschied eine Lücke in unsere Gemeinschaft - er fehlt uns. Er ruht, zusammen mit seiner Ehefrau Inge, auf dem Zentralfriedhof in Erlangen . |
Nachruf / Sockenqualmer-Saga & Laudatio / Karrikaturen / Laufwettkämpfe / Ski-Einladungen (2007-16), Genussvolle Beobachtungen
Franz war ein angenehmer und hilfsbereiter, ja fürsorglicher Kamerad.Gern hat er mitgestaltet, mitgemacht und sich an Diskussionen beteiligt. Oft hat er dann von Erlebnissen aus seiner Jugendzeit und von seinen Enkeln Ana und Paul erzählt. Seine Markenzeichen waren jedoch seine Bereitschaft anzupacken, sein Einfallsreichtum bei der Lösung von technischen Problemen, sein Blick für alles Verwertbare und seine Gestaltungsgabe. Sein Auge für das Wesentliche war sprichwörtlich. Er übersah keinen achtlos weggeworfenen Gegenstand, keinen Ast, keinen Stein am Wegesrand aus dem sich künstlerisch etwas gestalten ließ. Rostiges Werkzeug, verbogene Nägel oder zersplitterte Gläser verwandelte er in Kunstwerke. Er hatte die Gabe, durch minimale Veränderungen etwas zu erschaffen, das Wesentliche auszudrücken. |
Nachruf / Bildersammlung / Einige seiner Werke
"Assi" gehörte nicht nur so dazu. Als Leiter des Siemens Sportheimes, als Sportlehrer und als Mensch war sein Wirken und seine Umgebung der Ursprung der verschiedenen Interessengruppen aus denen auch die Sockenqualmer hervorgegangen sind. Helmut war ein liebenswerter Kamerad, immer sachlich, ruhig und ausgleichend. Wir hatten ihn gern unter uns. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Zentralfriedhof in Erlangen. |
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Wolfgang war Gründungsmitglied der Sockenqualmer und seit der allerersten Wanderung 1980 im Fichtelgebirge, bis auf wenige Jahre, regelmäßig dabei. Er sorgte gern für gute Stimmung und hatte immer einen Witz parat; lachte jemand - mehr oder weniger - über einen Schabernack, war Wolfgang nicht weit. Bei regelmäßigen Saunabesuchen erfreute er seine Kameraden mit einem fachkundigen Aufguss und organisierte das gesellige Beisammensein danach.
Am 16. Oktober 2019 hat er nach kurzer schwerer Krankheit seinen letzten Weg angetreten. |
Karl war Gründungsmitglied der Sockenqualmer und seit der allerersten Wanderung 1980 im Fichtelgebirge, bei allen Unternehmungen dabei, wenn er es dienstlich einrichten konnte. Auch wenn Karl in den letzten Monaten krankheitsbedingt nur selten unter uns war, reißt sein endgültiger Abschied doch eine Lücke in unsere Gemeinschaft. Er wird uns fehlen. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof in Bubenreuth. |
Charles de Flambier präsentiert "Flambierte Bananen"
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Rolf stieß 2007 zu unserer Gruppe und wurde durch seine offene, freundliche Art und durch seine Bereitschaft sich einzubringen, schnell ein fester Bestandteil unserer Gemeinschaft.
Am 27. Juli 2019 ist er durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen. Wir werden ihn vermissen. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Zentralfriedhof in Erlangen. |
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Heinz war seit 1981 Mitglied unserer Gruppe. Er war ein angenehmer Wanderkamerad und gehörte zum harten Kern der Sockenqualmer. Seit 1981 fehlte er wohl bei keiner Mai- und seit seiner Pensionierung bei keiner Mittwochswanderung und auch beim Montags- und Freitagssport gehörte er seit ca. 50 Jahren zum Stamm. In der Gruppe setzte er sich für den Erhalt der Traditionen und für Kontinuität bei dem ein, was die Sockenqualmer einst zusammengeführt hat - die Freude am Wandern und geselliges Beisammensein. Auch sozial hat er sich engagiert, so war er unter anderem Kassenwart der Mittwochswanderer. Seine letzte Ruhestätte fand er, zusammen mit seiner geliebten Frau Gisela, die am 12. Mai 2019 verstorben ist, auf dem Zentralfriedhof in Erlangen. |
Zur Erinnerung an Gisela und Heinz das Rosenheim-Video (in der Socki-Cloud mit Passwort)
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Dieters
"Rolf Klevesahl-Reim"
und "Erinnerungen" |
Fanfarensolo: |
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Sachsenlied: |
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Rudi war seit 1981 Mitglied unserer Gruppe.
Rudi war nicht nur fester Bestandteil der Sockenqualmer, er war auch oft und gern bei anderen Veranstaltungen, wie Laufen, Radfahren und Skifahren dabei. Am 24. August 2015 hat er seinen letzten Weg allein angetreten.
Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Westfriedhof in Steudach. |
Tango Fanfaro: |
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Artur Michalik Artur war ab der ersten Wanderung 1980 ins Fichtelgebirge und danach so gut wie immer dabei. Er war unser Senior und wurde, nicht zuletzt wegen seines passenden Vornamens, zu unserem "König Artur". Er war ein fleißiger Wanderer und kannte die Wanderwege um seine Nürnberger Heimat wie seine Westentasche. Auch in fremden Gefilden lief er immer vorneweg - vor ihm hat man nur selten jemand gesehen. Am 14. Juli 2013 ist er seiner geliebten Frau Inge gefolgt, die er bis zu ihrem Tode noch fürsorglich begleitet hat. |
Ralf Schäfer Ralf stieß erst spät zu unserer Gruppe. Am 14. Juni 2007 ist er von uns gegangen. |
Horst-Dieter Mechow Horst-Dieter war Gründungsmitglied unserer Gruppe, die 1980 mit 9 Teilnehmern die erste Himmelfahrtswanderung ins Fichtelgebirge unternommen hat. Er war sehr redegewandt und manchmal etwas gedankenfern. Nicht nur wenn eine Honda vorbeifuhr hatte er einen passenden Witz auf Lager. Und da er sich oft mehr aufs Erzählen als auf den Weg konzentrierte, übersah er immer wieder mal ein Hindernis auf seinem Weg ... so wurde er zu unserem "Honda von Stolperstein". Zieleinlauf in die Unterkunft, sondern wegen der Kennzeichnung seines Rucksackes, den er unter den vielen anderen nicht zu erkennen fürchtete, ist ihm die "Nr. 30" als Spitzname geblieben. Am 26.03.2001 hat er uns plötzlich und unerwartet verlassen. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Tennenloher Friedhof. |
Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. |
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Friedwald Ebermannstadt: Anfahrt / Spazierwege / Gräber