Himmelfahrtswanderung 1995 (19. bis 27. Mai 1995)
Mündung Bära / Donau |
Mühlheim | Fridingen im Morgennebel | Donautal bei Kloster Beuron | Kloster Beuron |
Beuron Klosterkirche | Burg Wildenstein | Donautal Blick n. Burg Werenwang | Burg Wildenstein | Burg Werenwang |
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Sigmaringen, Schloss | Stift Zwiefalten | Stiftskirche | Wimsener Höhle | Blaubeuren, Blautopf |
Tag |
Strecke |
km |
Freitag, 19.5. | Erlangen (7.18) - Nürnberg - Sttugart - Rottweil/Bus - Schömberg (12.50): Schömberg - Ratshausen - Tanneck - Obernheim - Nusplingen |
18 |
Samstag, 20.5. |
Nusplingen
- Ensisheim - Bärenthal |
23 |
Sonntag, 21.5. |
Mühlheim
- Ruine Maria Hilf - Bergsteig |
22 |
Montag, 22.5. |
Wildenstein
- Hausen |
25 |
Dienstag, 23.5. |
Riedlingen
- Heiligkreuztal -
Andelfingen - Langenenslingen |
23 |
Mittwoch, 24.5. |
Zwiefalten
- Winsener Höhle (Schifffahrt) |
18 |
Donnerstag, 25.5. |
Burg
Derneck - Burg Hohengundelfingen - |
23 |
Freitag, 26.5. |
Gomadingen
- Münsingen - Schelklingen - |
15 |
Samstag, 27.5. |
Blaubeuren (9.19) - Ulm ( 9.44), Stadführung, Ulm (13.12) - Aalen (14.20) - Nürnberg (16.16) - Erlangen (16.40) - Entlaskeller 17.00 |
o | Tal
der Bära, erst durch Feuchtwiesen, dann etwas bergauf. Auf ca.
einem Viertel der Höhe bieten sich immer wieder schöne Blicke auf
den Fluss, die gelben Wiesen und den Wald |
o | Aussichtsturm
"Gansnestturm" mit Blick auf das Donautal |
o | kleines
Gasthaus neben dem Eingang zur Kolbinger Höhle wo die ersten
Ritternamen verteilt werden |
o | Mühlheim:
Ein blitzsauberer Ort mit einem herrlichen Fachwerk-Rathaus. Ein
besonders schöner Blick bietet sich vor dem oberen Tor hinein in
das Städtchen |
o | Aussichtspunkt Rissefels mit einem herrlichen Blick auf Fridingen in Nebelschwaden |
o | Burgruine Kallenberg mit schönem Blick zum Schloß Bronnen |
o | Kloster Beuron, Angebaute Kapelle mit Beuroner Malerei, die wie byzantinische Malerei wirkt |
o | Burg Wildenstein, herrlich über dem Donautal gelegen und kühn auf dem Felssporn das ein Bild einer mittelalterlichen Befestigung schlechthin abgibt. Wir sind in einem Vorwerkturm untergebracht. Noch etwas Sonne im malerischen Burghof und vom Felsen vor der Burg, dann großes Singen im Gemeinschaftsraum mit Günter am Piano |
o | Ganz in der Frühe zeigt sich die Burg von ihrer besten Seite: Der Blick hinunter ins Tal wird von Nebelschwaden versperrt, so dass manche Kuppen wie Inseln aus einem Meer ragen |
o | Bischofsfelsen, wo man einen wunderbaren Blick auf die Anlage der Burg Werenwag hat |
o | Riedlingen,
wo uns unser letzter Ritter Charles de Flambier empfängt. Pünktlich 19 Uhr
beginnt unser großen Tages-Unternehmen, das Rittermahl.
Connys Rucksack-Transport; fast alle lassen heute (von einem VW-Bus)
tragen |
o | Klosteranlage von Zwiefalten. Hervorragende Stuckarbeiten, große farbige Fresci, Einlegearbeiten im Chorgestühl, barockes Gitter, eigenwillige Beichtstühle und Kanzel im Tuffrahmen, eine imponierende, aber zuletzt sehr kalte Stunde |
o | Wimsener oder Friedrichs-Höhle. Mit einem Kahn befahren wir zu zehnt und einem lustigen Führer die Quelle der Ache |
o | Burg
Derneck. Der Grillplatz ist wie geschaffen: etwas abseits von der Burg und
mit Hilfe einiger Bänke bilden wir nach dem Essen einen Kreis um das Feuer.
Ritterschlag ist angesagt: Jeder Ritter bekommt jetzt offiziell seinen Namen
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o | Ruine Hohengundelfingen Von dort oben toller Blick über das sich hinschlängelnde Lautertal |
o | Blaubeuren. Blautopf und die Altstadt. Abends wird wieder auf Teufel komm raus gesungen |