Schweizer Jura  

Himmelfahrtswanderung 1984 (25.5. - 3.6.1984)

Die Wanderung diese Jahres stellte eine Art Fortsetzung zur Vogesenwanderung dar.
Man hielt sozusagen Blickkontakt: Wie man in den letzten Tagen der vorjährigen Wanderung
schon die Juraberge sehen konnte, so konnte man jetzt hinüber auf die Vogesenhöhen schauen.

  

   Verlauf der Wanderung

25.5. 

Anfahrt nach Waldenburg

26.5.  Waldenburg – Wasserfallen, Hohe Winde – Fringeli
27.5.

 Fringeli – Liesberg – Delemont

28.5. Delemont – Les Rangiers – St. Ursanne
29.5.  Montmelon – Les Enfers – Le Bemont
30.5.  Le Bemont – Bahn – La Ferriere
31.5.  La Ferriere – St Imier – Chasseral
1.6.  Chasseral – Schlucht – Bieler See, Neuchateler See – Neuchatel
2.6.  mit dem Schiff nach Murten 
3.6.  Rückfahrt

Teilnehmer  

Jörn Apenburg, Dieter Barnickel, Jörg Buff, Rudi Dirr, Edgar Fischer, Bruno Gabler, Udo Grimmoni,
Henry Hirth, Karl Jahn,  Manfred Kern, Rolf Klevesahl, Peter Kral, Hartmut Kraus, Franz Lankes,
Horst-Dieter Mechow, Klaus-Dieter Menzel, Manfred Moos, Heinz Pastuschka, Ralf Schäfer,
Hans Stiegler, Hans-Peter Tröndle, Willi Wemheuer

 

Höhepunkte

o Frei-Essen, spendiert von Jörgs und Rolfs Geschäftskontakten
o

Begriff "wegloser Pfad"    

o  Vorjuralandschaft 
o Quartier im Atombunker
o Les Rangier mit dem Riesen-Steinsoldat (Erinnerung an die Mobilmachung im 1. Weltkrieg
o St. Ursanne das sehr romantisch am Ufer des Doubs liegt
o Franz und Henry machen bergeweise Spaghetti und Tomatensoße
o  charakteristische Landschaft der Jurahöhe: weite Matten und dazwischen verstreut in größeren und kleineren Gruppen oder auch vereinzelt riesengroße Tannen, Fichten und Lärchen
o  bescheidener Grenzübergang am Doubs und unweit davon eine Wirtschaft, in der es echt fangfrische Forellen mit Knoblauch gibt
o wunderbare Landschaft mit den vielen Bäumen, die teilweise im Nebel liegen und sehr gespenstisch wirken
o die dicksten und größten Schweine
o Twannschlucht - ein tolles Erlebnis, zumal die Sonne auch für die richtigen Lichtstimmungen zwischen den Bäumen und auf dem Wasser sorgt
o Vor dem Einschlafen läuft Rolf wieder einmal zu Höchstform auf und unterhält seine Kameraden und auch die zwei Gäste bestens
o Der Aufstieg auf den Chasseral als Wettkampf, angefacht von Udo, der unbedingt rechtzeitig zur Fußballspiel-Übertragung im Quartier sein will
o Bieler See mit Jörns Kopfständen 
o Murten mit den behäbigen Schweizer Häuser
o Avenches, wo es recht gut erhaltene römische Überreste gibt. 

Stand 24. Januar 2000