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Lange habe ich mich gegen das Wischkästla
gewehrt. Ich war der Meinung, wer telefonieren
will, soll ein Handy nehmen und wer
fotografieren will, ist am besten mit einem
Fotoapparat bedient. Und Internet auf einem
kleinen Bildschirm mit langsamen,
unzuverlässigen Verbindungen, war für mich nicht
vorstellbar.
Dann habe ich mir doch eins zugelegt - und schon
nach wenigen Wochen ging es nicht mehr ohne!
Die Nutzung von Telefon und WhattsApp (WA) ist einfach praktisch, SMS
geht sowieso, und MMS ist dank WA überflüssig. Kontakte-Organisation,
auch für mehreren Händis und Telefonen zu Hause, Bluetooth im Auto
usw. ist praktisch und einfach; WhatsApp bietet
sogar ein kostenloses Telefon und eine einfache
Möglichkeit, Nachrichten/ Bilder zu übermitteln
(es wurde 2016 schon 17 x häufiger genutzt als
SMS); die Bildqualität der eingebauten Kamera
ist in der Regel (allerdings nur am Tage) besser
als bei mancher 500,- Euro teuren Digitalkamera,
und man hat Kamera und Bilder
immer zur Hand - niemand kann der Vorführung der
letzten Urlaubsbilder entgehen!
Auch die Netzabdeckung für schnelles Internet
ist gut und wird ständig besser, und für das,
was man im Internet braucht, gibt es
hervorragende kostenlose Progrämmchen (Apps),
die auch unterwegs alles was man braucht (selbst
das was man nicht braucht) auf den Bildschirm
zaubern.
Die Enkel wissen bei längeren Autofahrten wo sie
nette
Spielchen finden und Bambi, die 3 kleinen
Schweinchen oder andere
Filmchen
von YouTube (die man auch vor der Fahrt
runterladen und speichern kann) helfen
Langeweile zu vertreiben.
Als ich dann bei einer Fahrt von Jemmeritz nach
Erlangen meine Frau ans Steuer ließ und selbst
dabei den Krimi Club gegen Greuther-Fürth mit
SkyGo ansehen konnte, war klar - das Smartphone
ist nicht mehr wegzudenken! (Ob die
Doppelbelastung Frau am Steuer und Glubb-Spiel
nervlich auszuhalten ist, muss allerdings jeder
für sich selbst entscheiden
J)
Will man aber wirklich Freude an seinem Gerät
haben, sollte man nicht geizen; Qualität kostet
auch hier etwas.
Allerdings kann man über Sonderangebote und
Auslaufmodelle sogar sehr gute Geräte bekommen
und auch beim Vertrag kann man sparen, wenn man
Angebote nutzt.
Vor dem Kauf sollte man
Testberichte/ Käufermeinungen lesen, um zu
lernen, was es alles gibt und entscheiden, was
einem selbst wichtig ist: Kamera, Akkulaufzeit,
Abmessungen, 4G LTE sollte es natürlich können,
wer es längere Zeit nuten will, sollte eins mit 5G
nehmen.
Die erste (Glaubens-) Frage ist natürlich:
welches Betriebssystem: Frauen bevorzugen (nach
meiner Erfahrung - hoffentlich trete ich nicht
in ein Fettnäpfchen???) iPhone, in meinem
Umkreis sehe ich am häufigsten Android-Systeme -
das ist auch meine Wahl.
Ende 2021 ist ja der Datenübertragungsstandard
5G schon ein Thema. Will man schon für die
(ferne) Zukunft gerüstet sein, käme für
Sparfüchse das "Oppo Reno4 Z 5G" infrage,
oder "Huawei P40 Light", "Xiaomi Mi 10 Lite", "Xiaomi
Redmi Note10 ProGalaxy A32 5G", oder "Samsung
Galaxy A32 5G" mit großem Display und schnellem
Netz: alle unter € 300,-.
Wer Wert auf ein gutes Empfangsteil legt, ist
mit dem "Google Pixel 4a 5G" gut bedient.
Wer sich in Gebieten mit schlechtem
Empfang aufhält, sollte auf den "SAR"-Wert
achten. Es ist nachgewiesen, dass die Qualität
der Antenne umso geringer ist, je höher die SAR
ist. Darüber hinaus kann ein hoher
SAR-Wert auch gesundheitsschädlich sein.
(In dieser Beziehung belegen z.B. die
Spitzengeräte
Samsung Galaxy Note 9 oder Huawei P30 einen
guten Platz. Allerdings können sie nur 4G. 4G
wird aber mindestens bis 2025 weltweit noch die
wichtigste Technologie sein - und auch länger
noch verfügbar. Da es von diesen Modellen
mittlerweile günstige (refurbishte) Geräte auch
unter € 300,- gibt, sind diese eine echte
Alternative!)
Mehr Qualität (bei 5G) bieten "Xiaomi Mi 11"
oder "...11T" als fast schon Premium-Modell,
genauso wie das "Oppo Find X3 Pro".
Der Preis-/Leistungssieger der beginnenden
Mittelklasse dürfte "Samsung Galaxy A52 5G"
sein, noch schneller ist das gute Mittelklasse
Modell "A52s 5G" und Flagschiffqualitäten
Richtung Premium zeigt "S21 5G" (wer nicht das
Neueste sucht, kann auch das Vorgängermodell
nehmen, das in einigen Details sogar noch besser
sein soll; Samsung hat hier nämlich ein bisschen
abgespeckt).
Zum Besten vom Besten zählt bei Android das
"Samsung Galaxy S21 Ultra 5G": größer,
schneller, 8K, usw., auch mit
S-Pen.
Als Mobilfunk-Vertrag empfehle ich einen
Anbieter, der Festnetz und ALLE Handy-Netze und
natürlich Internet einschließt. Für Telefonie
und (wer will) SMS sind "genügend" Freiminuten
anstelle einer richtigen Flat nach meiner
Meinung ausreichend, Zum Internet sollte man
wissen, dass man, wenn das gebuchte (Hi-Speed-)
Datenvolumen verbraucht ist, die sog Flat mit
z.B. 64 kBit/s vergessen kann. Damit geht nichts
mehr! (außer WhatsApp Textnachrichten). Man sollte also schon auf eine
ausreichende High-Speed Rate achten, bzw.
darauf, dass man, wenn es mal nicht reicht, auf
einfache Art und Weise (z.B. per SMS) direkt vom
Smartphone (preiswert und mehrmals) nachbuchen
kann.
Ich surfe viel im Internet und habe in den
letzten Monaten viel telefoniert. Trotzdem komme
ich mit folgendem Vertrag gut zurecht:
- Telefonie/ SMS: 100 Frei-Minuten.
- Internet:500 MB/Monat, 7,2 MBit/sek würden
ausreichen, fast alle Anbieter bieten mehr.
(für ein Fußballspiel auf SkyGo reichen ev. 2
GB; aber selbst in SD-Auflösung
ist das knapp, wenn der Bildschirm eine Auflösung
von ~1920x~1080 hat (Sky sendet immer in der Qualität/
Auflösung die der Bildschirm hat, HD aber nur
wenn gebucht).
Durchschnittlicher Verbrauch:
- Datenvolumen: 66% der
Nutzer brauchen <250 MB,
- Telefon: Normalnutzer 50-100 Einheiten,
Vielnutzer <300
SMS:
Normalnutzer <<80 Einheiten, Vielnutzer
<100 (SMS wird man kaum noch nutzen, wenn
man WhatsApp kennt)
Da es günstige Angebote nicht regelmäßig
gibt, könnte man zwischenzeitlich (natürlich auch auf
Dauer) eine prepaid-Karte nutzen. Da gibt es
günstige Angebote von Congstar/ oder jaMobil.
Das erwähne ich, weil beide das wohl am besten
abdeckende Netz der Telekom nutzen
(Tochterunternehmen). Wenn man seine Tel-Nummer mitnehmen möchte,
bekommt man eine Gutschrift!
Zu Congstar/ Ja-mobil muss man aber
wissen: wenn viele Nutzer die gleiche
Funkstrecke nutzen, dann bevorzugt Telekom die
eigenen Kunden und bremst die Tochterunternehmen
aus! Wenn dann auch die Empfangsqualität des
Smartphones nicht optimal ist, kann es schon
vorkommen, dass der Telekom-Nachbar eine gute
Verbindung hat, während sich die Eieruhr bei
Ja-mobil dreht und dreht und dreht .... Übrigens
hatte auch die Telekom kürzlich einen Vertrag
mit 200 Min Tel/SMS und 2 GB, zu € 99,95,-/ Jahr
im Angebot.
Fast kostenlos, bzw. ganz kostenlos mit WhatsApp,
geht es mit pre-payd-Karten. Dazu mehr
hier.
So etwas nutze ich
mit einem (Zweit-) Tablet oder einem
ausgedienten Smartphone das im Auto bleibt, für
den Fall, dass man sein gutes Stück mal
vergessen hat und auf Anweisungen von zu Hause
angewiesen ist.
D- oder LTE/ E-Netz ist
fast egal / hängt vom Wohn- /Nutzungsort
ab. Wenn man allerdings auch in abgelegenen
Gegenden unterwegs ist, dann hat das (alte D1-) Telekom-Netz
eindeutig Vorteile.
Ich habe ein Hy für 2 SIM-Karten. Anfangs habe
ich auch zwei genutzt. Die erste von einem
preiswerten Anbieter, zusätzlich hatte ich eine
Prepaid-Karte einer Telekom-Tochter. Deren Netz habe ich dann genutzt, wenn das
erste Netz (des preiswerteren Anbieters) keinen Empfang hatte - und
auch nur dann wurde von dem Prepaid-Guthaben
etwas abgebucht.
Mittlerweile bieten Congstar oder Ja-mobil
günstige und flexible Verträge, so dass diese
meine eindeutige Empfehlung (und nur eine SIM)
sind. Allerdings habe ich aus "gut informierten
Kreisen" erfahren (und selbst erfahren), dass
Telekom bei schwachen Signalen, wenn z.B. in
abgelegenen Gebieten mehrere Nutzer auf das
Telekom-Netz zugreifen, die Billig-Versionen
(Congstar, Ja-mobil) ausbremst werden um den
eigenen Kunden, die ja auch mehr bezahlen, eine
höhere Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen.
Manche Anbieter liefern
mit einem DSL-Vertrag eine kostenlose SIM-Karte
mit. 1&1 z.B.
sogar mit Flat-Telefonie im 1&1-Netz und 100 MB
kostenlosem Internet (sonstige ausgehenden Telefonate 9 Cent).
Das ist natürlich eine gute Ergänzung für den
zweiten SIM-Slot (oder fürs Tablet/ Zweithandy,
...); denn manchmal kommt man doch
mit einem "Minimalvertrag" an Grenzen und
außerdem deckt auch das Telekom-Netz nicht 100%
ab und ein anderer Anbieter bietet gerade dann
eine bessere Verbindung.
Mehr dazu
hier /
Info zu 1und1 (Vodafone und O2) hier.
Bei den Anbietern kann man Netzabdeckungskarten
einsehen.
1und1 (D-Netz=Vodafone
D2, LTE/ E-Netz=O2)
und
Telekom.
Die Benutzung und die Angaben in diesen Karten
sind leider alles andere als nutzerfreundlich.
Ich halte mich nicht gerade für doof und
trotzdem ... - und wenn ich dann noch die
Ergebnisse mit verschiedenen Netz-Sim-Karten in
der Praxis vergleiche ...
Wenn man also nicht gerade in einem
Ballungsgebiet wohnt und das i-Net über das Händi nutzen will, kommt man nicht drum herum,
die Empfangsstärke der Netze selbst zu testen;
entweder mit Geräten von Freunden am eigenen
Nutzungsort (Speedtest),
oder mit pre-paid Karten der verschiedenen
Anbieter, die man dann auch im mobilen Einsatz -
zu Hause und unterwegs - testen kann.
Die
Bundesnetzagentur stellt mit ihrer
Breitbandmessung auch eine
FunklochApp zur Verfügung. Damit kann man
u.a. feststellen was für ein Netz der eigene
Vertragspartner (der eingelegten SIM) zur
Verfügung stellt. Die Signalstärke wird leider
nicht angezeigt.
Die Art des Netzes und die Signalstärke (Anzahl
der dunklen Balken) sollte man aber auch am
Smartphone (oben) sehen!
Programme/ Apps die man haben sollte
- z.B. über >Menü >"Play Store" zu installieren:
Dazu muss man ein Google-Konto haben. Wer vorher
noch keines hatte, hat das i.d.R. schon beim
Einrichten das Smartphone angelegt - genauso,
wie das Samsung-Konto (das man nicht weiter
nutzen muss). Zum Google-Konto gehört eine
Google-Email-Adresse (die man auch fürs
Samsung-Konto nehmen kann), die man aber auch
nicht weiter nutzen muss. Da man bei Android
nicht um Google herumkommt und ich mich vorher
schon für Google-Drive als cloud entschieden
habe, nutze ich, wenn möglich, Google-Apps,
zumindest die, die vorinstalliert sind bzw. die
mit Google-Drive mitgeliefert werden. (Zur Info:
Google-Drive bietet 15 GB Speicher kostenlos,
man kann es
mit dem heimischen PC verbinden und als
zusätzliche Festplatte nutzen (auch von mehreren
PCs/ Smartphones/ Tablets aus), man kann seine
Termine synchronisieren und man kann auf
Google-Drive gespeicherte Daten (Bilder, Filme, etc)
Bekannten (mit oder ohne Passwort) teilen.
Die folgenden Apps sind kostenlos zu haben. Wenn
nicht, dann wird (hier und bei "PlayStore")
explizit darauf hingewiesen.
- ein Virenschutzprogramm von z.B. Avast, Avira
(ich habe nur den Virenschutz, nichts was sonst
noch angeboten wird)
- "WhatsApp": zum Versenden/ Empfangen von
Text-, Sprach-, Video- Nachrichten, Bildern und
kostenlosem (Video-) Telefonieren
mit anderen WhatsApp-Nutzern. WA übernimmt alle Kontakte aus
der Telefon-Kontakteliste. (Aktualisieren
der Kontakte: "Chats" -
"grüner Punkt" rechts unten - "3 Punkte" rechts
oben). WA hat SMS, Skype, z.T. auch
Email,
etc. vollkommen verdrängt;
Man ist aber praktisch von jedem Kontakt seiner Telefonliste per WA
erreichbar - und was da alles so ankommt .... Wer nicht
mit
dem Strom schwimmen will bleibt bei SMS und eMail oder installiert z.B. "Telegram"
oder, wer Datensicherheit ganz groß schreibt,
spendiert ein paar Euro für Threema. Natürlich müssen dann diejenigen mit
denen man sich austauschen will die gleiche App
installieren - und wenn man dann in mehreren,
verschiedenen ... muss man auch noch wissen wer,
wo ... . Resümee: "eigentlich"
ist man WhattsApp, bzw. Facebook, ausgeliefert!
Ein Tipp: freut man sich über eine
WA, ist es vielleicht höflich, sich zu bedanken - z.B. mit einem Smily. Aber: wenn ich 20 WA
verschicke und dann
bimmelt es 20 mal, nur um ein Smily anzukündigen
... ich denke, auch ohne "Danke" schwirren mehr
als
genug WAs durch den Äther!)
- "Skype" - wenn man möchte
- EMail: Die meisten Anbieter von
EMail-Adressen bieten eine eigene App. Die ist
normalerweise ok, oft sogar werbefrei und in der
Regel am einfachsten einzurichten. Will man
mehr, als nur seine Mails unterwegs ansehen/
ggf. beantworten, z.B. Synchronisation
mit Kontakten und
Kalender, dann wird die
Auswahl kleiner.
- Am bekanntesten ist natürlich Outlook. Leider hat es eine Macke: man
kann nicht bei allen Email-Adressen IMAP wählen
(s. dazu
"Tipps und Tricks"). Man muss dnn das Konto mit POP3 einrichten, dann nochmal ein Konto mit der gleichen Email-Adresse anlegen,
dann kann man IMAP wählen; danach das POP3-Konto
löschen (Lt. Microsoft-Service wird an dem
Problem gearbeitet). Nachtrag: Es
wurde wohl daran gearbeitet, aber leider funktioniert es immer noch nicht
problemlos. Für meine t-online Adresse und imap
habe ich
mehrere Stunden gebraucht. Funktioniert hat es dann: zuerst "securepop"
einrichten und das Konto dann wieder löschen,
dann kann
man bei einer neuen Kontoeinrichtung "imap" wählen und "secureimap"
eingeben (Benutzername=eMailAdresse) und bei
"securesmtp" gibt man "465" ein (was ansonsten der Wert für "pop" ist und
587 für imap).
(Wie die Synchronisation der Kontakte funktioniert (Kontakte-App/ PC? es
erscheinen jedenfalls Adressen, wenn man einen
Buchstaben in die Adresszeile eingibt) und ob die Synchronisation mit dem
PC-Kalender über die cloud funktioniert, habe ich
nicht
rausbekommen).
- BlueMail ist die einzige der von mir getesteten Apps, bei der die automatische
Einrichtung, auch von mehreren Email-Adressen von
verschiedenen Anbietern und die Synchronisation
der Kontakte und Kalender auf Anhieb funktioniert hat. Und es gibt kaum
störende
Werbung. Mehr zu dem Thema bei "Tipps und
Tricks" weiter unten.
- Kontakte: die Samsung-App (Orange)
ist vorinstalliert. Aber die braucht Max
Mustermann gar nicht. Er organisiert seine Kontakte
nämlich über die
Telefon-App (>Kontakte). Mehr bei "Tipps und Tricks".
- Kalender. Der Samsung-Kalender (grün) ist
vorinstalliert. Hier kann man Termine und
Erinnerungen für unterwegs eingeben. Sogar
die Synchronisation mit dem Kalender vom heimischen PC funktioniert. Will
man auch die Email-App einbinden, dann nimmt man
BlueMail und den Google-Kalender. (mit anderen Apps habe ich es nicht
geschafft: siehe "Tipps & Tricks)
- "QuickPic" ergänzt od. ersetzt die
vorinstallierte "Galerie" (od. die
Google-App "Fotos"):
QP sortiert, wenn man will, nach Dateinamen
(Galerie nur nach Aufnahmedatum), man kann
Ordner ausblenden (wer möchte schon von
ungefragt erhaltenen nicht jugendfreien
WhattsApp Bildern überrascht werden, wenn man Familienfotos vorführt) und man kann "liegende" Bilder mit 2 Fingern drehen (man
muss sich also nicht den
Kopf verrenken, das ist übrigens auch praktisch,
wenn man Bilder am Fernseher zeigen möchte (s.
"Tipps").
- "Google Drive PDF Viewer", ist bereits in der
"Google Drive" App integriert. Adobes "Acrobat Reader"
wäre eine Alternative.
- "File-Viewer" öffnet (fast?) alle Dokumente,
für die man keine spezielle App hat.
- ".msg Files Reader":wenn man eine
Outlook-Datei bekommt und selbst kein Outlook
hat.
- "Office": hier ist der Anwender natürlich
etwas abhängig von seiner Daten-Organisation.
Wer häufig unterwegs Daten bearbeiten
muss und diese sowieso z.B. auf one-drive oder google-drive liegen hat,
der wird auch die entsprechenden Apps
installieren. Da
ich eine NAS habe, kann ich dazu allerdings nichts sagen - außer, dass
ich es bei meinen Versuchen, z.B. mit google,
nicht
geschafft habe, eine geänderte Word-Datei in einen Ordner meiner Wahl in
der cloud zu speichern. Warum die Apps bei der
Organisation so sehr von den gut und intuitiv funktionierenden
PC-Programmen abweichen müssen, ist mir ein
Rätsel.
Ich bearbeite Dateien unterwegs nur selten und wenn, dann speicher ich
die Datei irgendwo ab, um sie später zu Hause zuzuordnen.
Zum Bearbeiten habe ich lange nach
etwas Passendem - alternativ zu Microsoft - gesucht. Immer war die Werbung
zu aufdringlich.
Am besten geht es mit "Google Docs", "Google Tabellen" und "Google Präsentationen".
Damit hat man die 3 wichtigsten Themen
abgedeckt. Leider weicht die Bedientechnik sehr vom
gewohnten PC-Office ab. Vor allem das Speichern/
das Organisieren in Ordner
ist für mich ein Ärgernis. Da ich aber (für mein
Tab) keine bessere App gefunden habe, muss ich
da durch.
Nachtrag: Mittlerweile habe ich mich durchgerungen Bill Gates eine
Freude zu machen und habe ein Microsoft-Konto
eingerichtet
(was ich bisher vermieden hatte. Doch mittlerweile akzeptieren einige
Internetseiten meine Eingaben aus den alten
Office-Versionen
nicht mehr). Ein Microsoft-Konto ist nämlich die
Voraussetzung für ein kostenloses "Microsoft
Office"- Paket. Das ist für mich als
PC-Office-Anwender eindeutig die bessere Alternative (obwohl auch hier
die Bedientechnik abweicht - warum eigentlich
???)
Leider funktionieren Bearbeiten und Speichern nur auf dem Smartphone mit
der zugehörigen google-Email-Adresse. Auf
weiteren
Geräten kann man nur Öffnen und Ansehen - wieder ärgerlich - deswegen bin
ich nun doch noch auf Microsoft 365 umgestiegen!
Und . .. schön ist es schon, wenn man von allen Geräten auf alle Dateien
zugreifen kann, wenn man eine Cloud mit genügend
Speicherplatz dazubekommt und wenn die Synchronisation funktioniert.
Leider ist das Erscheinungsbild unübersichtlich,
einfallslos!
- Wetter-Vorhersage: hier sollte man ein "widget"
(auf der Startseite) installieren. Das zeigt immer das aktuelle
Wetter (wenn man will
kann man es mit der vorinstallierten Uhr-App verbinden, bei der wiederum
gleich ein Wecker (Stoppuhr, etc.) dabei ist.
Gut sind:
"WetterOnline" oder "Weather Pro free" (4x2) mit Wetter
aktuell, morgen, über- übermorgen. Lt. "Test" bietet "DWD Warnwetter" die
genaueste Vorhersage. U.a. im
Format 4x2 verfügbar, leider ohne Uhr - kostet
aber (einmalig) € 1,99
- "Öffi": Öffentlicher Nahverkehr seines Wohn-/
Aufenthaltsgebietes. (oder/ zusätzlich zum
"eigenen" ÖPNV: z.B. "VGN")
- "DB Navigator":Fahrplan der DB und des
Nahverkehrs
- google-maps als Navigator und ev "Staumobil" (Google
macht das aber auch sehr gut, ist eigentlich der
Beste)
- "SchönerFernsehen" und/ oder "Zattoo TV" zum
Fernsehen, -"SkyGo" für Sportfreunde/ Clubfans
(Sky kostet natürlich etwas)
- "Uhr" als Wecker, -Stoppuhr und Timer (ist
vorinstalliert, hat man ev. schon beim Wetter)
- "Taschenlampe" und Taschenrechner sind oft
schon vorinstalliert (-"Rechner Plus" (einfach),
-"RealCalc" (umfangreicher),
- "Kompass", -"Genaue Höhenmessung", -"Schall
Messung", -"Smart Distance"
(Entfernungsmessung), -"Bubble" (Wasserwaage),
- "Bildschirmfoto Pro", -"Shazam" erkennt
Musikstücke, -"Barcode Scanner",
- für Wanderer: "ape" (toll), "Komoot" (sehr
gut), "outdoor active" (auch prima) / und "nops
Reit- und Wanderkarte"
- "Stellarium Plus", "Sky View Free",
"Sonne, Mond, Planeten", "Solarwalk Free", "Star
Walk 2" (alle toll, jede bietet etwas anderes)
- Will man vom Händi auf seinen PC (auf sein
Netzwerk) zugreifen, dann geht das leicht
einzurichten mit dem "Cx Datei Explorer", mit
dem man auch gut lokal (am Hy) arbeiten kann. Dateien verschieben,
umbenennen etc. funktioniert ähnlich wie am PC.
Weitere Empfehlungen von "Volker"
Tipps und Tricks
> Nervig sind Benachrichtigungen, die man nicht
braucht, die aber immer wieder, schon beim Start
oder später, aufpoppen und/ oder Apps mit roten
Pünktchen versehen, usw. Ich habe, bis auf E-mails,
Nachrichten (Tel, SMS, MMS) und WhattsApp, bei
allen Apps die Benachrichtigungen deaktiviert
(das kann man gleich nach dem Installieren
machen, oder über "Einstellungen", "Apps".
Spätestens wenn eine Benachrichtigung auftauch
klickt man sie an und deaktiviert sie dann).
Selbst beim Wetter habe ich nur Aktivitäten
zugelassen, wenn ich die App selbst starte - und
das kann man ja machen, wenn man auf dem
neuesten Stand sein möchte.
> Kontakte: Otto Normalverbraucher wird seine
Kontakte (Name, Telefonnummer, ev. Adresse &
Email-Adresse) über "Kontakte" beim Telefon
verwalten. Leider ist das System nach dem die
Kontakte hinterlegt werden (je nachdem ob man sie
selbst anlegt oder ob man sie nach einem Anruf speichert,
usw.)
schwer durchschaubar. Im Laufe der Zeit liegen
die Kontakte in allen möglichen Gruppen - und
davon gibt es eine ganze Reihe. Hier hilft die
vorinstallierte Samsung-Kontakte-App (Orange). Sie zeigt die verschiedenen
Gruppen und die darin gespeicherten Kontakte.
Am besten man entscheidet sich von Anfang an für
eine Gruppe (z.B. "Meine Kontakte") und achtet darauf,
dass alle Kontakte dort liegen. Man kann
"Fehlgeleitete" auch dorthin verschieben. Und
man kann von dort aus auch die ganze Gruppe in
eine Datei sichern. Eine Gruppe an
und in der man nichts verändern kann heißt
"Starred in Android". Dort werden die vom Nutzer
mit einem Stern gekennzeichneten Favoriten
hinterlegt.
Wer es ganz ordentlich machen will,
bedient sich auch hier wieder Google. Dazu installiert man die Google-Kontakte-App (blau). Damit hat
man auch direkt Zugriff auf sein Google-Konto, in dem
man seine Kontakte bequem vom PC aus
organisieren kann. Vorher muss man die Kontakte
natürlich zu
Google bringen. Das funktioniert über
"Synchronisieren" (Im Händy und im Google-Konto
einstellen. Ggf. auf allen Geräten, die diese
Kontakte nutzen sollen). Im Google-Konto kann
man dann gleiche, mehrmals vorhandene Kontakte
(automatisch) zusammenführen und ordnen. Dann
(um auf Nr. Sicher zu gehen) in
eine Datei sichern und dann die Kontakte in der
Gruppe/ in den
verschiedenen Gruppen auf dem Hy löschen (sonst
werden sie beim Synchronisieren wieder zusammengeführt und
man hat alles 2 oder 3 mal) und dann wieder mit
dem Google-Konto synchronisieren. Die Samsung-App
findet komischerweise immer wieder mal doppelte
Einträge und will sie zusammenführen. Das führt
dann zu Doppeleinträgen. Wenn man nicht selbst
Namen doppelt in den Kontakten sieht, dann sagt
man "Nein". Oder man nimmt sowieso die
Google-App.
Über das Google-Konto kann man die Kontakte
verschiedener Händys (über gute Router auch
andere Telefone) synchronisieren.
- Wer auch seine Email-Adressen
hier pflegen will kann das machen - aber - nicht
jeder Anwender schafft die Verbindung zu jeder
Email-App. Mit BlueMail und Google
funktioniert das wieder problemlos/ (wenn man
Glück hat) automatisch. (Siehe nächster Abschnitt).
> Emails: Als Posteingangsserver nehme ich am
Smartphone, Tablet, Zweit-PC:
IMAP (nicht
POP3). Damit werden die Emails nur vom
Server auf das Smartphone "kopiert" und auf dem
Server nicht gelöscht. So kann ich mich
unterwegs informieren, auch antworten und
sichern. Die eigentliche/ endgültige Bearbeitung
(speichern, löschen, etc.) erfolgt dann am PC zu
Hause. Auf dem heimischen PC heißt der
Posteingangsserver POP3. (Man könnte bei POP
zwar auch festlegen, daß eine Kopie der abgerufenen
Email ganz oder eine zeit-lang auf dem Server
verbleiben soll, was aber zu Problemen führen
kann (Postfachgröße, zu schnelles
automatisches Löschen, etc))
- Info zu Abrufarten:
POP, IMAP, Exchange: mehr Info zum Thema
auch
hier)
- Kontakte (Email-Adressen): Bei BlueMail und
Outlook gibt es nicht den Kontakte-Ordner, den
man vom PC her kennt. Und obwohl ich nie
Email-Adressen eingegeben habe, sind welche da,
kommen immer mehr hinzu. Man muss nur einen oder
zwei Buchstaben in die Adresszeile tippen, schon
wird eine Auswahlliste angezeigt. Je mehr Emails
man empfängt/ schreibt desto mehr Adressen
liegen im geheimen Speicher. Der füllt sich schnell und
den meisten Nutzern reicht das; Wer sich nicht darauf
verlassen will, dass die
Email-Adresse die man unterwegs braucht, dann
auch schon hinterlegt ist und wer
unterwegs auf alle seine Email-Kontakte
zugreifen möchte, der organisiert die EMail-Adressen
zusammen mit den Telefon-Kontakten in seinem
Google-Konto. Man muss dann in seiner Email-App
auch die Google-Email-Adresse einrichten und die
Synchronisation mit den Kontakten freigeben,
dann klappt es - zumindest bei BlueMail (mit
Outlook habe ich es nicht geschafft). Auch bei "Einstellungen" "Apps"
"(Google-) Kontakte" müssen alle Berechtigungen
erteilt sein.
Damit bei BlueMail alle Benachrichtigungen
richtig funktionieren: >Oben Mitte "Kombiniert"
>"Mehr" >"Kontoeinstellungen" >Oben Links
"zurück" >"Benachrichtigungen" >"Weitere
Benachrichtigungen" >Benachrichtigung für ...
erweitert "Ein"
> Kalender: Der Samsung-Kalender (grün) ist
vorinstalliert, er passt - auch wenn man ihn mit
dem heimischen PC synchronisieren will (s.
unten). Hat man sich für BlueMail entschieden,
sollte man den
Google-Kalender (blau) installieren, wenn man
die Kalenderdaten auch beim Bearbeitungen der
Mails zur Verfügung haben will. Außerdem hat man
eine
einheitliche (Programmier-) Technik, Zugriff
über das Google-Konto / die Google-Cloud und
könnte mehrere Google-Konten verwalten).
Mit dem (Google-) Kalender kann man seine Termine und
Erinnerungen auch über mehrere Geräte (Hy, Tab)
synchronisieren - sogar
mit dem (Outlook-)
Kalender am PC zu Hause. Auch das funktioniert
wieder über das Google-Konto (und die damit
verbundene "Cloud"). Die Synchronisation mit dem
heimischen PC ist leider mit IMAP (und POP)
allein nicht möglich. Man benötigt ein
zusätzliches Programm am heimischen PC (übrigens
auch dann, wenn man mit einem Exchange Server
arbeiten wollte - was eher etwas für die ganz
Großen ist. Außerdem ist der Microsoft-
Exchange-Server meines Wissens nicht
kostenlos). Zum Synchronisieren mit IMAP gibt es
einige Programme kostenlos. Am besten gefallen
hat mir "Outlook
- Google Calendar-Sync" (meine Empfehlung
ist die portable Version),
Zum Einrichten wären rudimentäre Englischkenntnisse
von Vorteil. Ionos bietet eine
Beschreibung an, aber am einfachsten ist es
wohl mit dieser
Vorlage. Mehr Programme
hier, mehr
Info hier.
Eine
weitere Möglichkeit ist, grundsätzlich mit "Outlook.com"
zu arbeiten. Da werden alle Daten in einer Cloud
hinterlegt und sind dann natürlich einfach von
jedem Gerät aus zu synchronisieren - sagt man,
aber.... Mehr zu
Synchronisation - und
hier.
- Google und Samsung bieten mehrere
unterschiedliche Widgets für den Kalender an.
Unterschiedlich auch für verschiedene Android-Versionen.
Platziert man die auf der Startseite seines
Händys, hat man die aktuellen Termine immer im
Blick.
Die Synchronisation des Samsung-(Kalender-)Widget
erfolgt ebenfalls über den Google-Kalender. Man muss natürlich
den automatischen Abruf von @gmail.com
aktivieren (Einstellungen"> "Termine aus Gmail").
Erinnerungen (ob und welchen Alarm
man von welchem Gerät haben möchte) muss man
natürlich individuell einstellen. Sonst
klingelt, brummt oder singt es womöglich in
allen Ecken J.
Z.B. muss man in der (vorinstallierten) Samsung-App
die Benachrichtigungen deaktivieren, wenn man
sich für Google entschieden (Google Tipps
hier).
Bei BlueMail werden, wenn man mehrere EmailAdressen hat, bei manchen
Androidversionen (bei mir am Tab6, Note9 ist ok)
Termine im Kalender nur dann angezeigt, wenn man
das GoogleKonto angewählt hat oder wenn es
"oben" plaziert ist. Als Startordner kann man
unabhängig davon "Kombiniert" einstellen,
Wechselt man allerdings in den Kalender, ist man
auch im Google-Mail-Konto.
> Lange habe ich nach der optimalen Möglichkeit
gesucht, Bilder auf dem Fernsehapparat zu
präsentieren.
Mit dem Notebook geht es zwar einigermaßen -
aber beileibe nicht zufriedenstellend:
VGA erlaubt nur die Auflösung des Notebook und
wenn die kleiner ist, dann werden die Bilder mit
1920x1080 Pixel trotz Full-HD- Fernseher
umgerechnet und entsprechend schlecht
dargestellt). Außerdem ist die Darstellung an
Fernseher und Notebook nicht identisch und
selbst über den HDMI-Anschluss und "Bildschirm
erweitern" gibt es eine Verzerrung/
Bild-Verschiebung auf dem Fernseher, so dass die
Kontrollelemente ("Start" und "Taskleiste")
nicht mehr zu finden sind (und das Notebook kann
man nicht als Hauptbildschirm einstellen, da
sich der "Full Screen" nur auf dem
Hauptbildschirm öffnet - dann nicht auf dem
Fernseher).
Also habe ich es mit dem Smartphone versucht.
1. All Share: funktioniert ohne zusätzliche
Hardware, kabellos, ist einfach einzurichten,
bietet aber nur die Möglichkeit, Videos, Bilder
und Musik in einem vorgegebenen "Rahmen" vom
Smartphone zu übernehmen. Das ist für Musik ok,
aber bei Videos und Bildern kommen sich meine
Full-HD-Pixel und die Bedienleisten von
All-Share in die Quere: die Bilder werden in den
vorgegebenen Rahmen gepresst.
2. Screen Mirrowing: Dann habe ich meine
Scheckkarte gezückt und folgende Sticks gekauft:
-"AllShare Cast"-Stick (~€ 25,-): Hat ganz gut
funktioniert, aber leider hat SkyGo mitgeteilt,
dass es nur mit Chrom-Cast
zusammenarbeitet. So hatte ich die Meldung zumindest verstanden.
Also habe ich noch 10,- Euro draufgelegt für
einen
-"ChromCast-Stick: Das gleiche Ergebnis! Sky
verweigert! und
Beide übertragen den Bildschirm des Smartphones
drahtlos, auch noch kleinere Internet-Videos
oder Bilddateien, aber schon bei Bildern mit
1920x1080 Pixeln dauert der Aufbau mehrere
Sekunden - de facto: für eine Präsentation oder
gar Filme unakzeptabel lang!
3. "Micro-B zu HDMI + USB Kabel" (im
Internet etwas hochtrabend "MHL zu HDMI
Adapterkabel" genannt): Das ist ein
ganz einfaches dünnes Käbelchen für 7,- €: Auf
der einen Seite ein Micro-B-Stecker für das
Smartphone, auf der anderen Seite 1x HDMI und 1x
USB (für Stromzufuhr), beide für den (bei mir
Samsung-) Fernseher.
Dann habe ich mit der Fernseh-Fernbedienung die
entsprechende Quelle gewählt (z.B. HDMI 2) ...
und Zack - war der Smartphone-Bildschirm auf dem
Fernseher zu sehen. Ohne irgendeine
Einstellung zu verändern und und ohne
Verzögerung bei größeren Bildern!
!! Die Bilder mit 1920x1080 Pixeln waren
zeitgleich 1 zu 1 auf Smartphone und Fernseher
mit der gleichen Auflösung zu sehen!
SkyGo macht allerdings auch hier nicht mit (eine
Übertragung vom Smarphone zum Fernseher wird von
Sky verhindert). YouTube, Amazon Prime, etc. funktionieren.
Noch einmal: Nicht nur Audio, Videos, Bilder die
auf dem Smartphone gespeichert sind, werden
übertragen, sondern der Fernseher zeigt eine
Kopie des Smarthone-Bildschirmes - super! -.
jedoch ...
Leider funktionierte das mit dem neuen Note 9
nicht mehr. Offensichtlich hat Samsung eine
Sperre eingebaut!!! Im Internet werden nun "USB-C
zu HDMI Kabel"
extra für S9, S9+ und Note 9 (und für mehr/
neuere Modelle) angeboten. Habe
eines bestellt und - Gott seis gepriesen - es
funktioniert. Kostet allerdings schon 17,- Euro.
Samsung selbst bietet auch eins an - das habe
ich aus Protest NICHT bestellt! Außerdem ist es
mehr als doppelt so teuer.
Da kabelloses Screen Mirrowing mit den Cast
Sticks nach meiner Meinung lediglich eine
Spielerei ist, mache ich mir gar nicht erst die
Mühe zu beschreiben, wie es funktioniert/ wie
man den Smartphone-Bildschirm auf die größere
Mattscheibe bekommt.
Wenn ich irgendwann mal mehr Zeit und Lust habe
(und wenn es ev. auch mit größeren Datenmengen
ruckellos funktioniert), werde ich das
vielleicht nachholen.
> Dann gab es noch zwei Probleme:
Sortierreihenfolge und Videosequenzen zwischen
den Bildern.
Alle Standardprogramme meines Smartphone bieten
nur Bilder oder nur Videos an und/ oder
sortieren nach Aufnahmedatum. Das mag anderen
gefallen, ich finde, es ist Blödsinn, da ja der
Dateiname der aufgenommenen Bilder auch
chronologisch vergeben wird und ob man Bilder
von anderen Quellen, z.B. die, die man über
WhatsApp erhält, chronologisch in seine eigenen
Bilder einreihen (oder überhaupt in der
Bildergalerie sehen) möchte? Eher nicht! "QuickPic"
löst dieses Problem und bietet zusätzlich die
Möglichkeit, "liegende" Bilder mit 2 Fingern
senkrecht zu stellen oder zu zoomen (Vergrößern
und Verkleinern).
Schon allein deswegen ist es mein
Standardbildbetrachter auf dem Smartphone
geworden.
Die App sortiert auch nach Pfaden, so wie man es
vom PC her gewohnt ist und zeigt
alle Dateien nach
Namen sortiert an (wenn man will). D.h. wenn in
der Präsentation (z.B. am Fernseher) zwischen
den Bildern ein Video gezeigt werden soll und
nach Dateinamen entsprechend einsortiert ist,
wird es genau dann angeboten wenn es dran ist!
Gelöschte Fotos wiederherstellen
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